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Foodfotografie: mit diesen 10 Tipps werdet ihr zum Profi!

Foodfotografie: mit diesen 10 Tipps werdet ihr zum Profi!

Herzlich willkommen im Foodfotografie-Kanal von FotoTV.! Mein Name ist Madlen und ich habe für euch die 10 besten Tipps mitgebracht, mit denen ihr eure Foodfotografie auf das nächste Level bringt. Die Tipps sind aus dem Programm von FotoTV., für welches wir in den letzten 15 Jahren über 3500 Video-Tutorials, Interviews und Fotokurse zu allen Facetten der Fotografie erstellt haben.

Foodfotografie (oder auf Deutsch das Fotografieren von Lebensmitteln) ist ein äußerst kreatives Genre der Fotografie. Hier könnt ihr euch in Sachen Dekoration, Storytelling und Lichtsetzung komplett ausleben. Das beste: Die Motive oder Hilfsmittel für eure Bilder findet ihr meistens schon in eurem eigenen zu Hause - somit kann jeder oder jede von euch sich einmal ohne viel Aufwand an der Foodfotografie probieren! Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren!

Hinweis: Die Tipps sind mit den jeweiligen FotoTV.-Filmen verlinkt, aus denen sie stammen. So habt ihr die Möglichkeit, euch noch ausführlicher und detaillierter mit der Thematik auseinanderzusetzen. Zu jedem Film könnt ihr euch eine kostenlose Preview anschauen. Wenn ihr die Filme komplett anschauen wollt, findet ihr weiter unten eine Möglichkeit, fünf Filme zum Thema “Foodfotografie” freizuschalten, ohne dafür zahlendes FotoTV.-Vollmitglied zu werden. Mehr Informationen über FotoTV. und was euch bei uns erwartet, findet ihr hier.

Foodfotografie lernen - das Auge isst mit!
Foodfotografie 1: Arrangements

1. Foodfotografie lernen - das Auge isst mit!

Eines der wohl bekanntesten Sprichwörter, wenn und um das Essen oder in unserem Fall der Foodfotografie geht, ist wohl: Das Auge isst mit! Den in der Foodfotografie geht es nicht nur alleine darum, die Lebensmittel abzulichten, sondern diese auch ansprechen zu arrangieren und zu präsentieren. Besonders wichtig ist das Ganze, wenn ihr Fotos für ein Kochbuch macht, denn dann sollte es nicht nur schön aussehen, sondern den Betrachtenden auch zum Nachkochen anregen.

Wenn ihr die Foodfotografie lernen und beherrschen wollt, ist es eines der wichtigsten Tipps, die wir euch mit auf den Weg geben wollen, dass sich das Arrangieren von Lebensmitteln und Gerichten nicht nur auf den Teller selber abspielt, sondern auch die Umgebung außerhalb des Tellers eine wichtige Rolle spielt. Für ansprechende Foodfotografie solltet ihr also darauf achten, dass sich die Motive auf und neben dem Teller gut komplementieren. Den das Arrangement ist letztendlich eure Bildidee, die euch und eure Foodfotografie-Bilder von dem Rest der Masse abheben soll.

In unserem passenden FotoTV.-Film zum Thema “Arrangements in der Foodfotografie” erfahrt ihr weitere spannende Einblicke in genau diese Thematik. Außerdem erklärt er euch zudem ausführlich, welche verschiedenen Stile des Arrangierens in der Foodfotografie es gibt!

Bildgestaltung: einer der wohl wichtigsten Foodfotografie-Tipps
Foodfotografie 2: Arrangieren

2. Bildgestaltung: einer der wohl wichtigsten Foodfotografie-Tipps

Ist eure Bildidee einmal fest, geht es auch schon an die Umsetzung für eure Foodfotografie - also das eigentliche Anrichten oder Arrangieren der Lebensmittel oder Gerichte. Dies ist letztendlich nichts anderes als ein Zusammenspiel aus Farben, Formen und Kontrasten, bei welchen schon kleine Änderungen eine große Wirkung auf eure Foodfotografie und das Ergebnisbild haben. 

Ein ganz einfacher Tipp, der euch mehr Kontrast in eure Foodfotografie bringt ist wenn ihr einen Untergrund und Geschirr habt, welches eine gleiche Farbgebung habt, nutzt einfach ein weißes (oder andersfarbiges Geschirrtuch), um Untergrund und Motiv voneinander abzugrenzen. Auch der Einsatz von Accessoires in der Foodfotografie oder das vertikale Anrichten von Lebensmitteln kann mehr Dimensionen in euer Foodfoto-Bild bringen - eurer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt und ihr solltet Mut haben, euch einfach einmal auszuprobieren. 

Um das Ganze für euch noch etwas handfester zu machen, haben wir auch den passenden Film zum Thema “Foodfotografie - Arrangieren in der Foodfotografie” aus unserem FotoTV.-Programm für euch. In diesem Beitrag arrangiert unser Experte Klaus Arras einen Caprese-Teller.

Foodfotografie-Untergründe: deshalb sind sie wichtig wie das Essen!
Foodfotografie 3: Untergründe

3. Foodfotografie-Untergründe: deshalb sind sie wichtig wie das Essen!

Kommen wir noch einmal zu den Untergründen in der Foodfotografie. Wie ihr vielleicht bereits schon herauslesen konntet, sind diese in der Foodfotografie fast genauso wichtig wie das eigentliche Gericht. Wenn es um das Thema Untergründe in der Foodfotografie geht, solltet ihr euch zunächst einmal im Klaren darüber werden, welches Thema oder welche Stimmung ihr mit euren Bildern erzeugen wollt. Grundsätzlich ist die Entscheidung euch selbst überlassen und Geschmack (im wahrsten Sinne des Wortes) ist in der Foodfotografie natürlich Ansichtssache. 

FotoTV.-Experte Klau Arras gibt in dem Film zum Thema “Foodfotografie-Untergründe” einen Einblick in seine Arbeiten und erklärt, welchen Einfluss die Untergründe auf eure Foodfoto-Bilder haben. Darüber hinaus hat er natürlich auch eine Vielzahl von Tipps und Trick auf Lager. So zum Beispiel den Einsatz von Frischhaltefolie zwischen Untergrund und Geschirr, mit dem ihr ohne viel Aufwand den Eindruck von Bewegung in eurer Foodfotografie imitieren könnt.

Ausrüstung für die Foodfotografie: die Requisiten
Foodfotografie 4: Requisiten

4. Ausrüstung für die Foodfotografie: die Requisiten

Auch wenn das Gericht und der Untergrund zwei der wichtigsten Bestandteile in der Foodfotografie sind, kann die alleinige Verwendung dieser zwei Elemente eure Foodfotografie schnell langweilig wirken lassen. Deshalb gibt es eine Vielzahl von Requisiten, die ihr verwenden könnt, um eure Bilder ansprechender und interessanter gestalten zu können!

Generell dienen Requisiten als Mittel zum Zweck, um ein Bild ansprechender darzustellen. Aber wie wäre es, wenn ihr für eure Foodfotografie ausschließlich Requisiten nutzt, um eure Bildidee zu transportieren? Ganz konkret könntet ihr anstellen eines fertigen Gerichts einfach ein Foto von schön arrangierten Zutaten (die in diesem Fall Requisiten sind) erstellen. Dies bietet sich vor allem für die Foodfotografie von Rezepten oder Gerichten an, wo die meisten Menschen sowieso wissen, wie diese gekocht aussehen!

Mehr zum Thema “Ausrüstung für die Foodfotografie: die Requisiten” findet ihr in unserem Beitrag auf FotoTV. mit unserem Experten Klaus Arras - schaut mal rein! Hier gibt er euch nämlich einen ausführlichen Einblick ins Thema und gibt eine Vielzahl von Tipps anhand von konkreten Beispielen!

Online fotografieren lernen mit FotoTV.

FotoTV. bietet dir über 3500 Videos zu allen Bereichen der Fotografie. Auf dieser Seite findest du weiter unten alle Filme zum Thema. Teste uns unverbindlich und du erhältst Zugriff auf unseren kostenlosen Bereich. Zusätzlich kannst du bis zu 5 weitere beliebige Filme aus unserem Programm freischalten. Mit einer Vollmitgliedschaft stehen dir alle Inhalte auf FotoTV. zur Verfügung. Inklusive Download der DigitalPHOTO! Erfahre hier mehr.

Foodfotografie und Licht: das müsst ihr beachten
Brot richtig fotografieren Licht

5. Foodfotografie und Licht: das müsst ihr beachten

Gerade in der Foodfotografie arbeitet man mit Motiven, die in vielen Fällen reich an Struktur sind. Aus diesem Grund gehen Foodfotografie und Licht auch Hand in Hand, wenn es darum geht, interessante Bildergebnisse zu erzielen. Ein gutes Foodfotografie-Beispiel ist hierbei das Brot. Denn kaum ein Lebensmittel gibt es in so vielen verschiedenen Varianten. Hier stellt sich vor allem die Frage: Welche Lichtformer sind die richtige Wahl für mein Motiv?

Die Antwort: Es kommt drauf an! Fotografiert ihr beispielsweise ein Körnerbrot, könnt ihr mit den einzelnen Körnern als Requisite diese auch in eure Foodfotografie-Lichtsetzung mit einbinden. Durch das gezielte Licht auf die Körner erhalten diese einen minimalen Glanz und lassen das Gesamtbild “erstrahlen”. Habt ihr diese Körner nicht, könnt ihr euch mit eurer Lichtsetzung auch gut an Kanten und Krusten des Brotes orientieren. Grundsätzlich gilt hier: probieren, geht über studieren und es ist ratsam, sich Schritt für Schritt an das gewünschte Foodfotografie-Bild heranzutasten. 

Natürlich gibt es noch eine Vielzahl von weiteren Brotsorten, bei denen andere Lichtformer und Lichtkonzepte zum Einsatz kommen. Wenn ihr mehr dazu wissen wollt, schaut euch doch einfach unseren FotoTV.-Beitrag zum Thema  “Foodfotografie und Licht: Brot fotografieren” mit unserem Experten Eberhard Schuy an, der noch weitere Tipps für euch in petto hat!

Bildidee: Foodfotografie mit Früchten
Obst richtig in Szene setzen - Rigging Fruits

6. Bildidee: Foodfotografie mit Früchten

Essen, Lebensmittel und Gerichte gibt es wie Sand am Meer, da fällt es manchmal schwer, sich zu entscheiden, welche Art von Foodfotografie man eigentlich betreiben soll! Am einfachsten gestaltet sich das Ganze, wenn ihr Lebensmittel für eure Foodfotografie nehmt, die ihr vielleicht eh schon zu Hause habt: Bei dieser Bildidee dreht sich alles um Früchte. 

Natürlich könnt ihr die Früchte nach Foodfotografie typischer Manier einfach auf einen tollen Untergrund und in einer Schale positionieren, aber wie wäre es zum Beispiel einmal mit fliegenden Früchten bzw. einen fliegenden Fruchtsalat, um dem Ganzen einen ganz besonderen pepp zu geben? Dafür nehmt ihr euch einfach eure liebsten Früchte und fotografiert diese mit einem einfach gebauten Rigging-System. Im Nachgang werden die einzelnen Früchte in der Nachbearbeitung zu einem einzigartigen Foodfotografie-Früchtebild zusammengefügt. 

Wie das Ganze von Anfang bis Ende funktioniert und wie ihr auch aufgeschnittene Früchte zum Fliegen bringt, zeigt euch unser Experte Peter van Bohemen in unserem FotoTV.-Beitrag zum Thema “Foodfotografie - fliegende Früchtchen” - eine interessante Bildidee, toll umgesetzt!

7. Foodfotografie lernen: das FOODPHOTO Festival

FoodPhoto Festival für Foodfotografen

Eine weitere Inspirationsquelle, die wir euch in Sachen Foodfotografie mit auf den Weg geben wollen, ist das FOODPHOTO Festival in Vejle in Dänemark. In nicht Corona-Zeiten ist dieses Festival rund ums Thema Foodfotografie “the place to be”, wenn es um das Vernetzen und Austauschen innerhalb der Foodfotografie-Branche geht. Darüber hinaus gibt es auf dieser Veranstaltung eine Vielzahl von interessanten und lehrreichen Workshops!

Auch wir von FotoTV., waren 2019 vor Ort und haben uns das Festival einmal genauer angeschaut. In unserem Beitrag “Fotofestival für professionelle Foodfotografie” haben wir euch einen Einblick in die Veranstaltung gegeben, für welches wir Günter Beer, den Gründer des Festivals vor der Kamera hatten! 

In unserem FotoTV.-Programm findet ihr außerdem eine Vielzahl von Interviews mit interessanten Fotografinnen und Fotografen, die ihre Foodfotografie-Projekte auf dem Festival vor- und ausgestellt haben. Besonders interessant ist der zweiteilige Beitrag von Bianca Brandon-Cox, die sich unter anderem mit der traditionellen Küche der nördlichen Länder Europas beschäftigt. Den ersten Teil findet ihr hier.

Online fotografieren lernen mit FotoTV.

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Foodfotografie-Tipps: der rote Faden
Foodfotografie mit Manfred Rave

8. Foodfotografie-Tipps: der rote Faden

Nachdem wir euch bereits eine Vielzahl von Inspirationen zum Thema Foodfotografie gegeben haben, möchten wir euch gerne noch weitere Tipps zum Entwickeln eurer eigenen Bildsprache geben, denn wer will schon das seine Bilder genau so aussehen wie die von anderen?

Wichtig ist hierbei wohl, dass sich eure Bildsprache in allen Bildern eurer Foodfotografie-Projekte widerspiegelt, egal ob diese nun sehr offensichtlich oder mehr gediegen ist. Dies kann z.B. durch formale Elemente oder Requisiten sein, mit welchen ihr verschiedene Foodfotos miteinander verbindet. Ein interessantes Beispiel ist der Bezug zu Jahreszeiten. Entscheidet ihr euch beispielsweise dafür herbstliche Rezepte zu fotografieren, könnt ihr dieses mithilfe von herbstlichen Requisiten aufpeppen und so eine einheitliche Bildsprache entwickelt. 

Manfred Rave ist bekannt für seine einzigartige Foodfotografie und hat es gelernt, seinen Stil innerhalb all seiner Bilder zu verbreiten. In unserem Film zum Thema “Foodfotografie-Tipps mit Manfred Rave” gibt er einen Einblick in seine Arbeits- und Vorgehensweise bei seinen Foodfotografie-Shootings.

Foodfotografie Tricks für eure Bildbearbeitung
Bildbearbeitung von Foodphotos mit Manfred Rave

9. Foodfotografie Tricks für eure Bildbearbeitung

Auch die digitale Bildbearbeitung kann in der Foodfotografie (wie auch in anderen Fotografie-Genres) dazu genutzt werden, die eigenen Bildstil zu präsentieren. Wie so meist in der Fotografie ist es hierbei dem Künstler bzw. Fotografen überlassen, ob und wenn ja wie viel Bildbearbeitung er einsetzt. Ausgenommen sind hierbei Auftragsproduktionen, denn hier kann der Fotograf oder die Fotografin nicht immer alleine entscheiden, wie die finalen Foodfotografie-Bilder aussehen sollen. 

Gerade für den Betrachter kann es von Vorteil sein, wenn ihr eure Bilder so subtil wie möglich bearbeitet und die Fotos am Ende so aussehen, als wären sie überhaupt nicht bearbeitet worden. Wenn ihr nun noch beispielsweise ein Composing aus verschiedenen Bildelementen gestaltet, welche sogar surreal aussehen, habt ihr ein spannendes Bild, welches den Betrachter oder die Betrachterin zum Denken und Grübeln anregen kann. 

Manfred Rave erstellt aus seinen Foodfotografie-Bildern interessante Composings, die auf den ersten Blick überhaupt nicht so aussehen, als wären sie großartig bearbeitet worden. In unserem Beitrag zum Thema “Bildbearbeitung in der Foodfotografie” gibt er euch einen exklusiven Einblick in seinen Arbeitsworkflow! Ein Film, der sich absolut lohnt.

Foodfotografie mit dem Handy oder Smartphone
Foodfotografie mit dem Smartphone

10. Foodfotografie mit dem Handy oder Smartphone

Egal ob ihr nun professionelle Foodfotografie betreibt oder nicht, fast jeder oder jede von uns hat wohl eins immer bei sich: das Smartphone. Gerade in Zeiten von Instagram und Co. ist es wohl einer der beliebtesten Trends geworden, seinen Mitmenschen zu zeigen, was man gerade so isst. Daher sollte auch der ein oder andere Tipp zu dieser Art von Foodfotografie in diesem Beitrag nicht fehlen. 

Auch wenn die Foodfotografie mit dem Handy erdenklich einfach ist - man drückt auf den Auslöser und hat den Schnappschuss - kann man mit ein paar wenigen Kniffen das Ganze einfach aufpeppen. Ein einfacher Trick (den ihr nur mit einer anderen Person, einer Halterung für das zweite Handy oder einem dritten Arm machen könnt), ist, das Bild manuell mit dem Handyblitz des zweiten Handys anzuleuchten. Haltet ihr es im richtigen Winkel könnt ihr nun mit Licht und Schatten spielen, um interessante Foodfotos zu machen und das ganz einfach in wenigen Sekunden und ohne viel Aufwand - damit ihr so schnell wie möglich euer Essen genießen könnt.

Welche weiteren Tipps zur Foodfotografie mit dem Handy es gibt, verrät euch unser Experte Marvin Ruppert in unserem FotoTV.-Film zum Thema “Foodfotografie mit dem Smartphone”. Außerdem geht er noch einmal gezielt auf das Thema Arrangements ein und zeigt, wie das Ganze auch auf einem chaotischen Tisch im Restaurant funktioniert. 

Fazit: Foodfotografie macht Hunger auf mehr!

Das Thema Foodfotografie ist eins der wohl breit gefächerten Genres, was die Motivwahl angeht, denn Rezepte, Gerichte und Lebensmittel können unendlich oft und immer wieder neu kombiniert werden. Deshalb ist die Foodfotografie auch alles andere als langweilig und macht Lust (und Hunger) auf mehr! Ich hoffe, dass ich euch mit diesem Beitrag dazu animieren konnte, euch selbst einmal an der Foodfotografie zu probieren, oder mit dem obengenannten Tipps und Tricks neue Inspiration mit auf den Weg geben konnte. 

Ihr wollt noch mehr über das Thema ”Foodfotografie” lernen und den nächsten Schritt in eurer Fotografie gehen? Kein Problem! Hier auf FotoTV. findet ihr unzählige Filme zu genau diesem Thema. Außerdem erwarten euch auch spannende Filme zu weiteren Facetten der Fotografie. Mehr Informationen zu FotoTV. findet ihr hier!

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FAQ: Häufige Fragen zur Foodfotografie

Was ist Foodfotografie?

Foodfotografie befasst sich mit dem Fotografieren von Lebensmitteln oder ganzen Gerichten. Die entstandenen Bilder können für verschiedene Verwendungszwecke wie z.B. Kochbücher oder Online-Blogs genutzt werden.

Warum sollte ich Foodfotografie betreiben?

Die Foodfotografie ist eines der Fotografie-Genres, in der ihr euch so richtig kreativ ausleben könnt. Das gute daran ist außerdem, dass ihr eine Vielzahl der zu fotografierenden Motive bereits in eurer Küche habt.

Wie lerne ich am besten Foodfotografie?

Auf dem Foodfotografie-Kanal auf FotoTV. findet ihr unzählige Video-Tutorials zu diesem Thema. Mehr Informationen über FotoTV. findet ihr auf: www.fototv.de/start

Welches Stativ brauche ich für Foodfotografie?

Je nach Bildidee ist es euch überlassen, ob ihr ein Stativ für eure Foodfotografie nutzen wollt oder nicht. Gerade in Situationen, wo ihr euer Motiv von oben fotografiert oder ihr Composings erstellt, für die ihr immer wieder den gleichen Bildausschnitt benötigt, bietet es sich durchaus an, ein Stativ zu nutzen. Hierbei gibt es aber anzumerken, dass es nicht DAS eine Stativ für Foodfotografie gibt.

Welche Kamera brauche ich für Foodfotografie?

Wie auch bei dem Stativ gibt es nicht die eine Kamera für die Foodfotografie. Wie ihr aus unserem Beitrag herauslesen könnt, kommt es bei guter Foodfotografie vor allem auf die Bildidee und die gestalterische Umsetzung an. Wenn ihr wollt, könnt ihr also auch schon mit eurem Smartphone tolle Foodfotografie-Bilder erstellen!

Kontakt:

Hast du noch eine Frage zu FotoTV.? Melde Dich gerne über unser Kontaktformular oder unter 0221 222 37 22.