Ein galoppierendes Pferd in der Chronofotografie
Ein Rückblick mit Florian Heine |
Fotografie wie gemalt |
Ein Rückblick mit Florian Heine |
Ein Rückblick von Florian Heine |
Fotografie der ungeschminkten Wahrheit |
Ein Rückblick mit Florian Heine |
FotoTV im Gespräch mit Florian Heine |
Harald Schmitt, Fotograf beim Stern |
Play it again... |
0 h 11 m 26 s
22.05.2014
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Eine Geschichte zur Chronofotografie
Wie eine Wette die Welt bewegte
In diesem FotoTV. Interview erzählt der Kunsthistoriker Florian Heine eine Geschichte zur Chronofotografie:
Ende des 19. Jahrhunderts wurden durch die technische Entwicklung erstmals Aufnahmen bewegter Objekte möglich. Einer der "Vorreiter" der Chronofotografie, Eadweard Muybridge, konnte dadurch 1878 nachweisen, dass ein Pferd im Galopp kurzzeitig mit allen vier Hufen vom Boden abhebt.
Diese Technik lieferte auch wichtige Impulse für unsere heutigen "bewegten Bilder". Heutzutage ist die Chronofotografie ein Teilgebiet der Fotografie, in der sehr schnelle Bewegungen „eingefroren“ werden, um sie für das menschliche Auge sichtbar zu machen.