Fotografie öffnet die Augen über Kriege
Die Bilder des Kriegs |
Der exklusive FotoTV Preview |
Florian Heine über die frühen Entwicklungen |
Florian Heine über die ersten Fotografien |
Die Sammlung Lebeck |
Der junge Punk Fotograf |
Im Dienst des Journalismus |
Fotografie in Zeiten des Umbruchs |
Play it again... |
Wird geladen
Eine Reise durch die Kriegsfotografie
Florian Heine über fotografische Meilensteine
Der Fotograf und Kunsthistoriker Florian Heine geht in diesem FotoTV. Beitrag auf die Geschichte der Kriegsfotografie ein.
Seit Entstehen der Fotografie ist in diesem Genre so einiges passiert: 1855 zog Roger Fenton noch mit einem vollgepackten Fotowagen durch die Lande, um den damaligen Krim-Konflikt zu fotografieren. 155 Jahre später begleitete Damon Winter die amerikanischen Soldaten nach Afghanistan - ausgerüstet mit einem IPhone!
Unabhängig von diesem überwältigenden technischen Wandel zieht sich eine Frage quer durch die gesamte Geschichte der Kriegsfotografie: Es ist die Frage nach der Moral. Wie darf / soll man gefallene Soldaten fotografieren? Mit welchen fotografischen Waffen darf gekämpft werden? Und was ist eigentlich der moralische Auftrag der Kriegsfotografie? Diese Fragen wurden im Laufe der Zeit immer etwas anders beantwortet.