Pictoralisten machen Fotografie zur Kunst
Fotografie der ungeschminkten Wahrheit |
Florian Heine über die frühen Entwicklungen |
Florian Heine über die ersten Fotografien |
Wie eine Wette die Welt bewegte |
Ein Rückblick mit Florian Heine |
Florian Heine über fotografische Meilensteine |
Renate Gruber über den französischen Künstler |
Renate Gruber über eine wunderbare Freundschaft |
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Die Pictorialisten
Fotografie wie gemalt
Ende des 19. Jahrhunderts war die Fotografie am vorläufigen Höhepunkt ihrer technischen Möglichkeiten angekommen: Fotos konnten nicht nur perfekt dargestellt, sondern sogar auch vervielfältigt werden.
In dem langen Streit über das Verständnis von Fotografie als Kunstform erhielten die Gegner Oberhand. Etwas beliebig Reproduzierbares konnte unmöglich Kunst sein.
Um den Fotografen Alfred Stieglitz bildete sich eine Gruppe namens "Pictorialisten". Diese setzte sich zum Ziel, die Einzigartigkeit von gemalten Bildern in die Fotografie zu übertragen. Durch die unverwechselbare künstlerische Handschrift des einzelnen Fotografen sollte eine Zuordnung in die Kunst ermöglicht werden.
Florian Heine referiert im FotoTV. Interview über diese kurze aber wichtige Epoche.