Lichtschirme: Die Diven unter den Lichtformern

Model Christella Gomis
Der Wellenwerfer - effektvoll & universell einsetzbar
Neunter Teil des Ralph Man Tutorials
Der Filmscheinwerfer - hart, brillant & flächig
Die Hardbox, der Sonnensimulator
Knallhart & scharf bis ins Detail
Lichtsetup mit Blick fürs Detail
Setup mit Blick fürs Detail
Simpler Aufbau fürs Storytelling
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Zartes Licht für schöne Haut
Schattenspiele fotografieren mit hartem Studiolicht
Spielen mit Licht und Schatten
Portraitfotografie im Retro-Style
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Play it again...
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0 h 13 m 46 s
01.12.2017

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Studiolicht 7: Schirme

Klein und handlich - von hart bis diffus

In Teil 7 der Studiolicht-Serie widmet sich Ralph Man den Schirmen.

Wie in den anderen Teilen auch geht er zuerst auf die technischen Eigenheiten und die Vor- und Nachteile dieser Lichtformer ein. Die größten Vorteile liegen in ihrem Preis: Ausnahmsweise handelt es sich um recht günstiges Equipment, das den Fotografen auch dann nicht arm macht, wenn er sich mehrere Ausführungen von ihnen kauft. Ein weiterer Vorteil ist die Größe der Schirme. Sie sind ganz leicht zusammenzufalten und nehmen dann kaum Platz ein.

Ralph mag Schirme trotzdem nicht besonders, er nutzt sie so gut wie nie. Der wichtigste Grund dafür liegt in der Lichtcharakteristik, die sehr diffus ist und kaum steuerbar. Im Shooting sehen wir, wozu sie sich trotzdem sehr gut eignen und worin die Unterschiede zwischen den verschiedenen Schirm-Varianten liegen.