Der Berliner Streetfotograf Miron Zownir präsentiert sein Werk
Inszenierte Fotografie |
Berlin, 1945 - 2000: A Photographic Subject |
Berlin - eine Stadt ohne Geschichte |
Fotografie ohne Auftrag |
Mathias Bertram über "Paris zu Fuß" |
Los(t) Angeles |
Der lauschende Blick |
Marc Ludwig über das Design einer Ausstellung |
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Miron Zownir
Berlin Noir
In den letzten 40 Jahren hat Miron Zownir auf den Straßen von Großstädten wie Berlin, London, New York, Istanbul oder Moskau fotografiert. Die dabei entstandenen Fotos werden in unzähligen Einzel- und Gruppenausstellungen auf der ganzen Welt gezeigt.
In der Ausstellung "Berlin: 1945 - 2000" in den Berliner Reinbeckhallen, kuratiert von Candice M. Hamelin, war er mit seiner Arbeit "BERLIN NOIR" vertreten. Dabei handelt es sich nach "DOWN 6 OUT IN MOSCOW" und "NYC-RIP" um Miron Zownirs dritte Monografie. Sie vereint sein fotografisches Frühwerk, beginnend in den 1970er-Jahren, in denen Zownir mit seiner Kamera Berlin durchstreifte, und endend mit seiner Rückkehr aus den USA in eine inzwischen wiedervereinigte Hauptstadt.
Miron Zownir ist einer von mehreren Künstlern, die Matthias Leupold im Rahmen der Berliner Ausstellung für FotoTV. interviewte. Andreas Rost oder Karl-Ludwig Lange sind ebenfalls schon in unserem Programm vertreten. Zownir polarisiert durch seine expliziten Fotografien, beispielsweise die eines Geschlechtsakts in einer Toilettenkabine oder eines Transsexuellenstrichs.