Lichtkonzepte: Wohin mit all der Helligkeit?

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Ein Praxisbeispiel
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Diskussion oft unterschätzter Einflussgrößen der Studiofotografie, wie z.B. Streulicht
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Robustheit, Bedienbarkeit, Sicherheit von Reflektoren
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Grundlagen
Bildideen, Lichttechnik, Studiolicht, Studiotechnik
Viel Stimmung - Wenig Aufwand
 Verwendungsmöglichkeiten Ringblitz
Ralph Man zeigt die Vorteile
Lichtformer und Lichtequipment für Aktfotografen
Dan Hostettlers Lichtequipment
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Sven Seifert stellt den Porty vor
Play it again...
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0 h 04 m 24 s
31.05.2007

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Lichtkonzepte Einführung

Einfach gutes Licht gesetzt

In der Fotografie gibt es drei klassische Arten das Licht zur Ausleuchtung einer Szene zu setzen.

Die einfachste Lösung ist hierbei die Ein-Licht-Lösung, die nur aus einer Lichtquelle besteht und schnell realisierbar ist. Das Zwei-Licht-Setup bietet mehrere Möglichkeiten beim Formen des Lichts. In der Regel besteht es aus dem Hauptlicht und dem Aufhelllicht. Letzteres kann aus einer zweiten Lichtquelle oder aus Reflektoren wie Styroporplatten oder Pop-Ups bestehen.

Damit lassen sich zum Beispiel die Schatten des Hauptlichtes minimieren. Wird zudem eine Hintergrundbeleuchtung, ein Gegenlicht oder ein spezielles Effektlicht benötigt, so bietet sich die Drei-Punkt-Ausleuchtung an.

In diesem Beitrag gibt Andreas Kuhn einen Überblick über die drei klassischen 1, 2 und 3-Licht-Setups und macht damit den Auftakt zu detaillierten Besprechungen dieser Lichtkonzepte in weiteren Beiträgen.