Haiku-Fotografie: einfach ein Gedicht

Haiku und die Fotografie 1
Ein philosophischer Ansatz
Haiku und die Fotografie 3
praktische Anwendung des Prinzips
Pinholefotografie, Lochkamera, Zwischenringe, Balgengerät
Die Lochkamera im 21. Jahrhundert
Pinhole-Fotografie, Lochkamera, Bildideen, Naturfotografie
Selbstbau eines Lochkamera-Vorsatzes für eine DSLR
Andere Blickwinkel in der Fotografie
Bildgestaltung abseits des Mainstreams
Semantische Wortfelder
FotoTV.Liveset mit Oliver Rausch
Fotofestival Arles 2015
Kleiner Rundgang durch das Fotofestival 2015
konsistente Bildserien entwickeln
FotoTV.Liveset mit Oliver Rausch
Play it again...
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0 h 16 m 31 s
16.10.2014

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Haiku und die Fotografie 2

Technik und Vorgehensweise

Martin Timm geht mit seiner aus Japan inspirierten Fotografie neue Wege. Dazu verwendet er unter anderem modifizierte Optiken.

Im ersten Beitrag der Reihe ging es um den philosophischen Hintergrund der Haiku-Fotografie. In diesem zweiten Teil stellt uns Martin sein Equipment vor, mit dem er seine Haikus macht. Hier liegt der Fokus bei extrem lichtstarken Objektiven, die eine möglichst geringe Schärfentiefe ermöglichen.

Er verwendet auch Linsen, die normalerweise in anderen optischen Geräten zum Einsatz kommen, wie Projektoren oder Nachtsichtgeräten, die er zu Kameraobjektiven umbaut. Eine dabei entstehende Qualitätsreduktion der Abbildung ist dabei durchaus erwünscht.

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