In der Naturfotografie folgt kaum ein Motiv einem exakten Raster. Der Wind weht, das Licht verändert sich – und das perfekte Bild muss oft spontan entstehen. Mit dem Blick auf Fibonacci-Spirale, Goldenen Schnitt und fraktale Strukturen erklärt Bruno Dittrich, wie aus der scheinbaren Unordnung fotografische Ästhetik erwächst.