Wozu sind die Mischoptionen in Affinity Photo gut?
Frank Treichler zeigt Anwendungsbeispiele |
Frank Treichler zeigt das mischen in Kanälen |
Frank Treichler zeigt die grundlegende Funktionsweise |
Frank Treichler zeigt Anwendungsbeispiele |
Frank Treichler erstellt ein Layout für ein Projekt |
Frank Treichler zeigt die grundlegene Arbeitsweise |
Ein Gespräch mit dem Streetfotografen |
Lightroom-Presets richtig einstellen und speichern |
Play it again... |
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Mischoptionen in Affinity Photo - Teil 1
Frank Treichler zeigt die grundlegende Funktionsweise
Frank Treichler widmet sich wieder intensiv einem Thema in Affinity Photo 2, welches er euch in mehreren Teilen erläutern wird. Nach den Anpassungsebenen geht es dieses Mal um die Mischoptionen. In diesem ersten Teil wird er euch die grundlegende Funktionsweise aufzeigen.
Die Mischoptionen, die auch Mischbereiche genannt werden, stellen eine weitere Möglichkeit dar, wie Ebenen miteinander verarbeitet werden können. Wie der Name bereits vermuten lässt, kann mit dieser Funktion definiert werden, wie Ebenen mit darunterliegenden Ebenen gemischt werden können.
In Photoshop gibt es mit dem erweiterten Ebenenmodus eine ähnliche Funktion. Affinity Photo hat hier aber den Vorteil, dass sich die Mischoptionen umfangreicher anpassen lassen und es daher mehr Möglichkeiten der Bearbeitung als in Photoshop gibt.
Nach einem kleinen theoretischen Exkurs zu der Funktionsweise der Mischoptionen zeigt euch Frank in diesem Film einige Anwendungsbeispiele. So kann mithilfe dieser Funktion einem Bild Kontrast hinzugefügt werden. Auch Doppelbelichtungen lassen sich auf diese Weise einfach erstellen. Schließlich lassen sich die Mischoptionen auch auf Anpassungsebenen anwenden. Im dritten Beispiel zeigt euch Frank, wie auf diese Weise ein partieller Weißabgleich korrigiert werden kann.