Modefotografie - mit diesen 10 Tipps wirst du zum Profi!
Bilder: Felix Rachor für den FotoTV.Kurs - Modeshoot-Workflow mit Felix Rachor
Herzlich willkommen im Modefotografie-Kanal von FotoTV.! Mein Name ist Madlen und ich habe euch in diesem Beitrag 10 praktische Tipps für ansprechende Fashionfotografie-Bilder aus unserem Programm, für welches wir in den letzten Jahren über 3500 Video-Tutorials, Interviews und Fotokurse zu allen Facetten der Fotografie erstellt haben, mitgebracht.
Egal ob Fashionmagazine, Werbeplakate oder Laufsteg-Bilder, jeder von euch hat wohl schon mal die aufwendig scheinenden Bilder der Mode- und Fashionbranche gesehen. Auch wenn diese noch so pompös und zeitintensiv wirken, wollen wir euch mit den Tipps aus diesem Beitrag zeigen, wie auch ihr in kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand tolle Modefotografie-Bilder erzielen könnt.
Hinweis: Die Tipps sind mit den jeweiligen FotoTV.-Filmen verlinkt, aus denen sie stammen. So habt ihr die Möglichkeit, euch noch ausführlicher und detaillierter mit der Thematik auseinanderzusetzen. Zu jedem Film könnt ihr euch eine kostenlose Preview anschauen. Wenn ihr die Filme komplett anschauen wollt, findet ihr weiter unten eine Möglichkeit, fünf Filme zum Thema “Modefotografie” freizuschalten, ohne dafür zahlendes FotoTV.-Vollmitglied zu werden. Mehr Informationen über FotoTV. und was euch bei uns erwartet, findet ihr hier.
1. Modefotografie Posen - Model richtig in Szene setzen
Die meisten von euch wissen sicherlich, dass die Pose des Models eine wichtige, wenn nicht sogar DIE WICHTIGSTE Rolle in der Peoplefotografie ist. Auch in der Mode- bzw. Fashionfotografie ist diese ein wichtiger Bestandteil von ansprechenden Bildern. Denn auch wenn es in erster Linie eher um die getragene Kleidung geht, wirkt die Körperhaltung der Person, die diese trägt, einen enormen Effekt auf die Wahrnehmung des Betrachters aus.
Gerade dort, wo Bilder besonders weiblich wirken sollen, ist es ein guter Tipp, dem Model bei der Modefotografie-Pose hohe Schuhe tragen zu lassen. Damit wird der Körper noch einmal verlängert und wirkt letztendlich eleganter. Dieser Tipp passt natürlich nicht für alle Modefotografie Anlässe - von daher gibt es natürlich auch andere Dinge, die gerade beim Körper des Models beachtet werden sollten.
Möchte man also z.B. die Taille hervorheben, sollte man darauf achten, dass die Arme nicht direkt an den Körper gepresst sind, denn dadurch geht die berühmte “Sanduhr-Figur” auf den Ergebnisbildern verloren. Auch bei der Beinstellung und Ausrichtung der Schultern gibt es einige Dinge, die es bei der Modefotografie zu beachten gibt. In unserem FotoTV.-Film mit Steven van Veen erklären wir euch welche weiteren Modefotografie-Posen euch atemberaubende Bilder zaubern.
2. Das (beste) Objektiv für Modefotografie
Bei der Wahl der Kamera und des Objektivs kann jeder Fotograf oder jede Fotografin grundsätzlich selbst entscheiden und ist vor allem je nach Motiv und Vorstellung des finalen Bildes abhänig. Dennoch gibt es, wie auch bei anderen Fotografiegenres in der Modefotografie einige Objektive, die die Grundausstattung der Fotoausrüstung schmücken sollten.
Will man beispielsweise eine Ganzkörper-Aufnahme machen, ist das passende Objektiv für Modefotografie eins mit einer Brennweite von 35mm mit dem man dann eine tolle Weitwinkelaufnahme machen kann. Im Gegensatz dazu bietet sich ein Teleobjektiv gut für Portraitfotos an, die sich für Serien von Modefotos gut einbinden kann. Letztendlich bieten Objektive mit einer Brennweite von 50mm die goldene Mitte. Vor allem bei maximal geöffneter Blende verschwimmt der Hintergrund und durch die sanfte Unschärfe wird euer Model noch mehr in den Mittelpunkt gerückt. Der Blick des Betrachters wird so ganz natürlich auf euer Fashionfotografie-Motiv gelenkt.
Modefotograf Felix Rachor ist ein wahrer Experte auf diesem Gebiet. In seinem Film “Modeshoot-Workflow: das Shooting” gibt euch Felix noch weitere tolle Einblicke in diese Thematik - schaut doch mal rein!
3. Modefotografie und Kunst: die Location
Die perfekte Location für euer Modefotografie-Shooting zu finden scheint auf den ersten Blick keine leichte Aufgabe zu sein. Dennoch könnt ihr euch mit den folgenden Punkten einen ersten Überblick verschaffen. Grundsätzlich solltet ihr euch erst mal die Frage stellen, ob euer Shooting drinnen oder draußen stattfinden soll.
Gerade bei Fashionfotografie im Studio bietet dies einige Vorteile. Durch eine definierte Lichtsetzung habt ihr hier kaum Probleme mit sich verändernden Lichtverhältnissen. Auch müsst ihr bei Shootings im Studio nicht auf die Wetterverhältnisse oder Jahreszeiten achten. Vor allem euer Model wird es euch danken, wenn ihr ihn oder sie nicht in kurzen Klamotten im Herbst oder Winter draußen stehen lässt.
Kommen wir nun aber erst mal zur Indoor-Modefotografie. Hier ist es wohl wie bei jedem Shooting wichtig, sich zunächst einmal darüber klar zu werden, welche Stimmung man mit seinen Bildern erzielen möchte. Ein tolles Beispiel ist hier Rüdiger Schestag und sein Modeshooting im Stuttgarter Marmorsaal, der so ganz einfach Modefotografie und Kunst miteinander verbindet. Das Besondere an diesem Shooting ist, dass sich die Aufnahme aus zwei Bestandteilen zusammensetzt: dem Vordergrund, also dem Model und dem Hintergrund, dem Marmorsaal. Da beides optimal belichtet sein soll, entscheidet sich unser Experte, beides getrennt zu fotografieren und erst in der Nachbearbeitung wieder zusammenzufügen. Schaut in das Video rein und erfahrt alles über dieses besondere Modefotografie-Shooting.
Online fotografieren lernen mit FotoTV.
FotoTV. bietet dir über 4000 Videos zu allen Bereichen der Fotografie. Auf dieser Seite findest du weiter unten alle Filme zum Thema. Teste uns unverbindlich und du erhältst Zugriff auf unseren kostenlosen Bereich. Zusätzlich kannst du bis zu 5 weitere beliebige Filme aus unserem Programm freischalten. Mit einer Vollmitgliedschaft stehen dir alle Inhalte auf FotoTV. zur Verfügung. Inklusive Download der DigitalPHOTO! Erfahre hier mehr.
4. Modefotografie Outdoor: es muss nicht immer Studio sein!
Nachdem wir euch jetzt ein Einblick in Fashionshooting in einer Location gegeben haben, möchten wir euch gerne noch unsere Tipps zur Modefotografie Outdoor mit auf den Weg geben.
Egal ob Stadt oder Natur, ihr werdet wohl überall tolle Bildhintergründe finden. In der Stadt bieten sich beispielsweise Wände mit tollen Graffitis an. Bei bunter und farbenfroher Kleidung für eure Modefotografie eignet sich beispielsweise eine schwarz-weiße Wandgestaltung. Eurer Kreativität sind hier absolut keine Grenzen gesetzt. Also geht raus und erkundet eure Umgebung - denn ein weiterer Tipp: Die perfekte Location liegt vielleicht sogar direkt vor eurer Haustür!
Auch zum Thema “Modefotografie-Outdoor” haben wir einen tollen FotoTV.-Beitrag. Ralph Man fotografiert dort, wie sich bereits vermuten lässt, Mode draußen. Das tut er dort allerdings mit einer Polaroidkamera. Hier gibt es natürlich einige weiteren wichtige Dings zu beachten. Für alle, die es interessiert dennoch ein super Film zum Thema! Schaut mal vorbei.
5. Die Lichtsetzung in der Fashionfotografie
Um euer Model und die getragene Kleidung für eure Fashionfotografie so richtig in Szene setzen zu können, bedarf es guten Lichts. In diesem Tipp soll es jetzt einmal nicht um die Modefotografie-Outdoor, sondern um eine klassische Studiosituation gehen. Gerade die Lichtsetzung im Studio kann schnell überwältigend wirken, denn hier gibt es viele unterschiedliche Licht-Set-ups und Tools, die ihr dabei nutzen könnt.
Für den Einstieg in die Modefotografie empfehlen wir euch die Lichtformung mit einer Softbox. Softboxen sind Aufsätze aus Stoff, welche das Blitzlicht durch den Innenstoff reflektieren. Das Licht wird somit weicher und es entsteht ein gleichmäßiges Licht. In unserem FotoTV.-Film zum Thema “Softboxen” findet ihr weitere Informationen. Schaut mal rein.
Auch in der Fashionfotografie geht es oft darum, sich einfach auszuprobieren und kreativ zu sein. Deshalb gibt es natürlich nicht DIE richtige Art der Lichtsetzung. Wenn ihr euch mehr mit diesem Thema auseinandersetzen wollt, schaut euch gerne unseren Fotografie-Kurs zum Thema “Studiolicht” an, indem euch Ralph Man einen ausführlichen Einblick in diese Thematik gibt.
6. Modefotografie-Tipp: mit einfachen Accessoires zu tollen Ergebnissen
Accessoires stellen vor allem in der Modefotografie einen großen Stellenwert dar. Durch die Verwendung dieser kann man ein schlichtes oder auch langweilig wirkendes Outfit zu einem echten Hingucker machen. Vor allem Schmuck sowie Hüte und Schals kommen einem da sofort in den Sinn. Allerdings können diese sich schnell zu einem kostspieligen Unterfangen herauskristallisieren. Dass dies durchaus nicht immer der Fall sein muss, zeigen wir euch mit diesem nächsten Modefotografie-Tipp:
Wie wäre es denn z.B. mit Luftballons? Diese sind günstig und benötigen darüber hinaus nur eine weitere Sache - Luft! Natürlich sind Ballons meistens bunt und passen auf den ersten Blick vielleicht eher nicht in das Bild eines professionellen Fashionfotografie-Shootings. Aber urteilt nicht zu voreilig - verbindet man diese beispielsweise mit einem schlichten Catsuit und steckt die Ballons dann unter das Outfit, erzeugt man ganz einfach ein spannendes Outfit womit ihr eure Modefotografie-Fotos ganz leicht aufpeppt. Wie das Ganze letztendlich aussieht, könnt ihr in unserem FotoTV.-Film zum Thema “Modefotografie-Tipp: Beauty mit Ballons” ansehen.
PS: Falls ihr weitere Inspirationen für kostengünstige Accessoires benötigt, ist es durchaus ratsam, wenn ihr euch einfach mal auf Social Media umschaut. Vor allem bei Plattformen wie Pinterest gibt es eine Menge Ideen, die ihr ganz einfach für eure Modefotografie umsetzen könnt.
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7. Die Bildbearbeitung in der Fashionfotografie
Natürlich ist die Nachbearbeitung von Fotos immer eine ganz individuelle Sache. Aber gerade in der Fashionfotografie ist es wichtig, dass die erstellten Bilder vor allem ansprechend aussehen, denn hier soll vor allem die fotografierte Mode im Vordergrund stehen. Außerdem ist es wohl schier unmöglich, auch mit der besten Planung ein perfektes Shooting durchzuführen, wo keine Nachbearbeitung mehr nötig ist - die Kleidung liegt nicht perfekt, das Model hat störende Fly-aways, oder es gibt nervige Fussel oder sogar Flecken auf der Kleidung, die keiner vorher bemerkt hat. Gerade bei solchen Dingen ist eine Bildbearbeitung in der Modefotografie durchaus wünschenswert.
Egal ob ihr nun für oder gegen die Bildbearbeitung seid, einen Tipp möchten wir euch dennoch mit auf den Weg geben: Achtet auf die Farben! Denn die sind das, was eure Modefotografie und die dort dargestellte Mode so richtig in den Vordergrund rückt. Hierbei sollten diese vor allem sehr satt und lebendig wirken.
Felix Rachor, unser FotoTV.-Experte in Sachen Mode- bzw. Fashionfotografie, arbeitet in seinem Workflow mit dem Bildbearbeitungsprogramm Capture One. In unserem Film zum Thema “Capture One Workflow” stellt er euch unter anderem die Farbkorrektur-Tools vor, die er für seine Fashionfotografie nutzt. Auch die Korrekturmöglichkeit des Hauttons sind Teil dieses Films und könnte für euch durchaus spannend sein.
8. Modefotografie-Workshop: ein Einblick in den kompletten Workflow
In einigen der vorherigen Tipps haben wir euch ja bereits unseren FotoTV.-Experten zu dem Thema Modefotografie vorgestellt: Felix Rachor. Gemeinsam mit ihm haben wir einen Modefotografie-Workshop in einer kleinen Video-Tutorial-Reihe aufgenommen. In diesem beschreibt er euch von A-Z seinen kompletten Modeshoot-Workflow und weil wir wissen, dass jeder Anfang schwer ist, wollen wir euch mit diesem Tipp eine kleine Starthilfe geben.
Unser Tipp: erstellt euch ein Moodboard. Für die von euch, die nicht wissen, was ein Moodboard ist, es ist ein Hilfsmittel, um bestimmte Stimmungen oder Gefühle visuell darzustellen. Das kann gerade in der Modefotografie helfen, eure Ideen und Ziele für das Shooting zu präsentieren. Außerdem hilft es euch auch im gesamten Workflow den Überblick und die Ziele im Blick zu behalten. Je nachdem wie künstlerisch ihr begabt seit, könnt ihr eure Inspirationen ganz “old-school” aus Modemagazinen und Zeitschriften ausschneiden und aufkleben - natürlich könnt ihr es auch digital machen! Bei den Inhalten sind euch keine Grenzen gesetzt - Farb- und Bildlook sowie Styling, Haare und Make-up Ideen können beispielsweise Teil eures Moodboards sein.
Den Teil zum Moodboard findet ihr hier. Da dies erst einer der ersten Schritte für ein gelungenes Fotoshooting und deshalb möchten wir euch natürlich auch die restlichen Teile unseres Modefotografie-Workshops mit Felix Rachor ans Herz legen - schaut unbedingt rein, wenn ihr von einem echten Profi lernen wollt.
9. Bildidee: Modefotografie schwarz-weiß
Im ersten Moment scheinen Modefotografie und schwarz-weiß sich auszuschließen, vor allem weil wir im vorherigen Tipp euch mitgeteilt haben, dass vor allem auch Farben eine große Rolle in der Fashionfotografie spielen. Aber urteilt nicht zu voreilig - es gibt nämlich durchaus eine Situation, wo die Modefotografie in schwarz-weiß Sinn macht - nämlich bei Bildlooks aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, also z.B. bei Film-Noir-Look oder Hollywood Portraits a la George Hurrell. Dieser hatte Hollywood-Größen wie Greta Garbo, Humphrey Bogart oder Marlene Dietrich vor der Kamera und fotografierte natürlich der Zeit gemäß in Schwarz-Weiß. Anhand seiner Arbeiten könnt ihr also sehen, dass auch in der Modefotografie durchaus schwarz-weiß Sinn macht und ihr hier vor allem mit Dingen wie Licht und Schatten spielen könnt, um ansprechende Bilder zu zaubern.
Wenn ihr mehr über George Hurrell erfahren wollt, schaut euch gerne unseren FotoTV.-Beitrag zu ihm und seinen Stil an. In diesem gibt euch Ralph Man einen Einblick in seine Werke und zwei Arbeitsweisen, die ihr ganz einfach auf eure Modefotografie anwenden könnt.
10. Inspiration: Modefotografie vom Profi lernen!
Wie bei vielen Dingen ist auch in der Modefotografie ein bisschen Inspiration nicht schlecht. Daher möchten wir euch Kai Stuht vorstellen. Dieser ist seit den 90er-Jahren als Sport -und Fashionfotograf unterwegs und hat schon unzählige Kampagnen für große Konzerne umgesetzt. Außerdem ist er Herausgeber eines Magazins. Bei uns auf FotoTV. stellt er in seiner Reihe “Photo Secrets by Kai Stuht” einige seiner erfolgreichsten Kampagnen vor.
Besonders interessant ist dabei sein Modefotografie-Projekt “Beauty in the Dark”, welches eines seiner ersten Fashionfotografie-Shootings war. Da dieses Projekt ein freies Fotoprojekt war, konnte Kai Stuht sich hier vollkommen ausleben. Das Endergebnis waren tolle Modefotografie-Bilder mit künstlerischem Touch. Im Film spricht er vor allem über die Planung und Durchsetzung von kreativen Projekten. Schaut mal rein. Von ihm könntet ihr sicherlich noch das ein oder andere für eure Fashionfotografie lernen!
Zusatztipp: Modefotograf Vincent Peters im exklusiven FotoTV.-Interview
Modefotograf Vincent Peters ist wohl einer der bekanntesten Fotografen seines Genres und in unserer exklusiven FotoTV.Interview-Reihe erfahrt ihr alles zu seinem fotografischen Werdegang. Im ersten Teil geht es vor allem darum, wie Vincent Peters vom Schulabbrecher zu einem der Top-Fotografen geworden ist und dadurch Stars wie Monica Bellucci, Cameron Diaz, Emma Watson, John Malkovich, Christian Bale und David Beckham vor der Kamera hatte. Teil 1 der Reihe findet ihr hier.
Auch im zweiten Teil spricht der Fotograf von seinen fotografischen Errungenschaften in der Modefotografie. Darüber hinaus gibt es einen exklusiven Einblick in seine Bildphilosophie und Lichtsetzung bei Fotoshootings. Dies demonstriert er vor allem mit ansprechenden Anekdoten, die einem zum Verweilen einladen. Den zweiten Teil der Reihe zu Vincent Peters findet ihr auch hier auf FotoTV.
Fazit Modefotografie: Weniger ist (manchmal) mehr!
Wenn man durch die Modemagazine dieser Welt blättert, wird einem schnell klar, dass Fashionfotografie mit großen Budgets aufwendig und pompös wirkt. Dies muss aber nicht immer der Fall sein, denn wie man so schön sagt “weniger ist (manchmal) mehr”! Ich hoffe, ihr konntet mit diesem Beitrag ein paar Tipps und Tricks für euch mitnehmen, um in der Modefotografie so richtig durchzustarten!
Ihr wollt noch mehr über das Thema ”Modefotografie” lernen und den nächsten Schritt in eurer Fotografie gehen? Kein Problem! Hier auf FotoTV. findet ihr unzählige Filme zu genau diesem Thema. Außerdem erwarten euch auch spannende Filme zu weiteren Facetten der Fotografie. Mehr Informationen zu FotoTV. findet ihr hier!
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Bitte beachtet: Mit einem kostenlosen Zugang habt ihr die Möglichkeit für alle Filme auf FotoTV. eine 3-minütige Preview zu sehen. Unser FotoTV.-Tipp für euch: Wenn ihr euch während der Registrierung für unseren Newsletter anmeldet, erhaltet ihr außerdem fünf Filme (in Form von Credits), die ihr auf FotoTV. frei nach Wahl und in voller Länge anschauen könnt.
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Was ist Modefotografie?
Modefotografie ist ein Genre der Fotografie, welches sich mit der fotografischen Darstellung von Mode beschäftigt. Diese verfolgt meistens den Zweck der Werbung und des Verkaufs.
Wie lerne ich am besten Modefotografie?
Auf dem Modefotografie-Kanal auf FotoTV. findet ihr unzählige Video-Tutorials zu diesem Thema. Mehr Informationen über FotoTV. findet ihr auf: www.fototv.de/start.
Ist Modefotografie Kunst?
Modefotografie ist keine direkte Form von Kunst. Allerdings könnt ihr in eurer Fotografie durchaus künstlerische Aspekte einfließen lassen. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Wie wird Mode fotografiert?
Mode wird normalerweise an einem Model fotografiert, um die richtigen Proportionen darzustellen. Dabei ist auch die richtige Pose und die Farbe des Hintergrunds von großer Bedeutung, damit die Kleidung ansprechend dargestellt werden kann.
Welches Objektiv für Fashionfotografie?
Für Ganzkörperaufnahmen in der Modefotografie solltet ihr auf ein Weitwinkelobjektiv (z.B. 35mm) zurückgreifen. Für Portraitaufnahmen bietet sich außerdem ein Teleobjektiv an. Solltet ihr euch unsicher sein, könnt ihr immer auf eine “normale” 50mm Brennweite zurückgreifen.
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