Richard Misrach im Interview über seine Fotografie

Geschichten über vergessene Schrottplätze
Forest Punk
Haiku und die Fotografie 1
Ein philosophischer Ansatz
Brian Griffin Interview
Die Kunst des langen Lebens
FotoTV. Interview mit Peter Schlör
Black & Wide
Haiku und die Fotografie 2
Technik und Vorgehensweise
Raghu Rai Kulturfotografie
Ein halbes Jahrhundert Indien
Fotomotive von Munch bis Gruber
Von Munch bis Gruber
Haiku und die Fotografie 3
praktische Anwendung des Prinzips
Play it again...
Play it again...
4.285715
0 h 09 m 42 s
17.03.2016

Wird geladen

Richard Misrach

Wesen

Richard Misrach wurde 1949 in Los Angeles geboren. Er gehörte zu den Pionieren der Farb- und Großformatfotografie.

Am besten kennt man ihn wegen seiner lebenslangen Serie "Desert Cantos", darin geht es um die westafrikanische Wüste und wie diese den Zustand der Menschheit widerspiegelt. Die Serie dokumentiert Tourismus, Zersiedlung, Industrialisierung, Brände, Überschwemmungen oder das Testen von Atomwaffen. Dabei arbeitet Misrach mit einem amerikanisch-mexikanischen Musiker zusammen, der die Fotos mit seinen Instrumenten interpretiert: Daher stammt der Name Cantos.

Im FotoTV. Interview berichtet er auch von seinen anderen Projekten und davon, was der Philosoph Heidegger mit seinem aktuellen Fotobuch "The Mysterious Opacity of Other Beings" zu tun hat: Dieser hat nicht nur den Namen beeinflusst, sondern auch die Grundidee geliefert, dass Menschen einander nie wirklich verstehen werden.

Den Link zur Live-Session können nur Vollmitglieder sehen. Du bist kein Vollmitglied oder nicht eingeloggt.