Mikro- und Makrofotografie: Nachbearbeitung mit ZereneStacker, PS

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Kleine Kreaturen ganz groß
FotoTV. Tutorial
Kleine Monster vor der Kamera
Digiskopie 1: Systeme
Überblick mit Jörg Kretzschmar
Teil 11 der Makroserie mit Hans-Peter Schaub
Fotolocation Schmetterlingshaus Hamm
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Überblick mit Jörg Kretzschmar
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Libellen und Schmetterlinge vor der Kamera
Digiskopie 3: Stative
Überblick mit Jörg Kretzschmar
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0 h 30 m 25 s
27.04.2018

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Mikro & Makro - Arbeiten am Limit 5

Sven Klügls Workflow in der Nachbearbeitung

Wir wissen, dass die Mikro- und Makrofotografie aufgrund der geringen Tiefenschärfe der Objektive nur über das Anfertigen von einigen hundert Einzelbildern funktioniert, die im zweiten Schritt zusammengestackt werden. Das zusammengesetzte Bild macht allerdings noch nicht viel her. Es hat Sensorflecken im Hintergrund, die aufgrund des Einzelbildverfahrens zu Linien zusammengesetzt wurden. Ferner ist das Bild unterbelichtet und kontrastarm.

Damit ein schönes Ergebnis herauskommt, kommt man an der Raw-Bearbeitung und an Photoshop nicht vorbei. Sven Klügl zeigt an einem Beispiel seine konkrete Vorgehensweise.

Als erstes steht das Stacking selbst auf der To-do-Liste. Hier nutzt Sven das Programm ZereneStacker, das sich für ihn als am meisten praktibel erwiesen hat. Die Einzelbilder werden zu einem Tiff-Bild zusammengefügt, das von dort aus zunächst eine Art Raw-Bearbeitung durchläuft, um dann in Photoshop retuschiert zu werden.

Besonders aufwendig in der Retusche sind übrigens Motive mit vielen Haaren, die können schon mal ein paar Tage in Anspruch nehmen.