Ed Ruscha im Interview Teil 1 von 2

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02.05.2018

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Das Parfum meiner Zukunft

Ed Ruscha über konzeptionelle Fotokunst

Ed Ruscha ist ein wichtiger Pionier konzeptioneller Fotokunst, wir haben bereits einen kurzen Beitrag mit ihm in unserem Programm.

Nun hat ihn der Fotojournalist Michael Kurcfeld zu einem langen Gespräch in Los Angeles getroffen. Daraus entstand ein spannender Interview-Zweiteiler, den wir Euch nicht vorenthalten wollen. Lauscht diesem Meister seines Handwerks, dessen fotografisches Werk schon sehr lange vor dem digitalen Zeitalter beendet wurde und doch bis in die Neuzeit hinein wirkt.

Im ersten Teil berichtet Ruscha von seiner frühen künstlerischen Prägung, die ihn in die konzeptionelle Fotografie führte. Er erzählt von Verlegern, vom Selbstverlag und Outsourcing und gibt uns einen Einblick in die ersten Fotobuchprojekte, für die er bis heute bekannt ist.

 

Mehr über Ruscha aus Wikipedia:

Edward „Ed“ Joseph Ruscha (gesprochen Ruschee, * 16. Dezember 1937 in Omaha, Nebraska) ist ein US-amerikanischer Maler, Grafiker, Fotograf und Filmemacher. Bekannt wurde er vor allem durch seine Werke im Bereich der Malerei und Druckgrafik.

Er besuchte ab 1956 das Chouinard Art Institute in Los Angeles und hatte seine erste Einzelausstellung 1963 in der Ferus Gallery von Walter Hopps in Los Angeles.

Schon ab 1962 publizierte er Fotobücher in Auflagen von 400 bis 2000 Exemplaren. In der Bildsprache war für Ruscha u. a. der amerikanische Fotograf Walker Evans ein Vorbild. Parallele Tendenzen gibt es bei Robert Frank, Nachfolger sind Bernd und Hilla Becher.

In Deutschland wurde er 1975 durch den Galeristen Rolf Ricke und die mit ihm kooperierende Galeristin Ursula Wevers bekannt gemacht.

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