Ed Ruscha im Interview - Then and now

Bernd Becher, Hilla Becher, Struth, Ruff, Gursky, Düsseldorf, Fotografie, Kunst
Vom Siegerland zum Ruhrgebiet
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Stefan Schäfer blendet weiter auf
Ein Einblick in die Welt der Farben in der Landschaftsfotografie
Hans-Peter Schaub über den gezielten Farbeinsatz
Künstlerische Projekte von Horst Stasny
Fotografie fürs Herz
Eine Portraitretusche mit adaptiven Presets durchführen
Portraitretusche durch adaptive Presets
Projection Set – Kreative Aktfotografie mit Beamerlicht
Andreas Bitesnich und das Projection Set
Fotograf Gregory Bojorquez über seine Hip-Hop-Fotografie
50 Cent, DMX und Co. vor der Kamera
Objektauswahl per KI in Photoshop
Photoshop-Tutorial mit Olaf Giermann
Play it again...
Play it again...
0 h 06 m 17 s
24.02.2007

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Ed Ruscha

Pionier der Konzeptfotografie

Ed Ruscha im Interview: Ed Ruscha ist ein Großmeister der konzeptionellen Fotografie und ein Wegbereiter der Fotografie als eigenständiger, anerkannter Kunstform. Schon früh nutzte er seine Fotografie als Grundlage für weiterführende Kunst und schuf Werke, die ihrer Zeit weit voraus waren. Das Interview ermöglicht Euch, diesen wichtigen Fotografen aus nächster Nähe kennenzulernen.

 

Mehr über Ruscha aus Wikipedia:

Edward „Ed“ Joseph Ruscha (gesprochen Ruschee, * 16. Dezember 1937 in Omaha, Nebraska) ist ein US-amerikanischer Maler, Grafiker, Fotograf und Filmemacher. Bekannt wurde er vor allem durch seine Werke im Bereich der Malerei und Druckgrafik.

Er besuchte ab 1956 das Chouinard Art Institute in Los Angeles und hatte seine erste Einzelausstellung 1963 in der Ferus Gallery von Walter Hopps in Los Angeles.

Schon ab 1962 publizierte er Fotobücher in Auflagen von 400 bis 2000 Exemplaren. In der Bildsprache war für Ruscha u. a. der amerikanische Fotograf Walker Evans ein Vorbild. Parallele Tendenzen gibt es bei Robert Frank, Nachfolger sind Bernd und Hilla Becher.

In Deutschland wurde er 1975 durch den Galeristen Rolf Ricke und die mit ihm kooperierende Galeristin Ursula Wevers bekannt gemacht.