Wettervorhersagen verstehen und interpretieren
Einsatz von künstlichem Licht |
Mit Zwischenringen den Objektivauszug verlängern |
Bokeh-Effekt mit besonderen Objektiven |
Umkehrringe, Kupplungsringe & das Balgengerät |
Das breite Spektrum der Makroobjektive |
Stative & Hilfsmittel für bodennahe Bildmotive |
Wolken, Gewitter & das Wetter bei Nacht |
Verwendung von Graufiltern |
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Wetterkunde für Fotografen 1
Eine Einführung von Bastian Werner
Gutes Licht und spannende Wolkenformationen sind in der Landschaftsfotografie oft das Zünglein an der Waage – doch ohne meteorologisches Grundverständnis bleibt das Wetter meist unberechenbar. In dieser neuen Serie zeigt Wetterfotograf Bastian Werner, wie ihr als Fotografen gezielt mit Wetter arbeitet, statt auf Zufälle zu hoffen. Ziel ist es, sich unabhängig von allgemeinen Wetter-Apps zu machen und die Prognosen selbst lesen und einordnen zu können.
Im ersten Teil der Serie geht es um die Grundlagen. Bastian erklärt, wie Wettermodelle, Radarkarten, Satellitenbilder und Live-Wetterdaten zusammenhängen – und wie man daraus nützliche Informationen für die Fotografie ableitet. Dabei lernt ihr unter anderem, wo man zuverlässige Wetterkarten findet, worauf bei der Kartenauswahl zu achten ist und welche Besonderheiten es bei den Höhen der Wolkenschichten gibt.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Frage: Welche Informationen kann ich als Fotograf aus diesen Quellen ziehen? Denn anders als ein Meteorologe sucht man nicht nach Niederschlagswahrscheinlichkeiten, sondern nach bestimmten Licht- und Wolkenkonstellationen, die für stimmungsvolle oder dramatische Bilder sorgen können. Wer erkennt, wann sich welche Wolken wie entwickeln, kann gezielt Bildideen planen.
Gerade in der Landschafts- oder Naturfotografie hilft dieses Wissen, die eigenen Fotozeiten effizienter zu gestalten – und gezielt die Momente einzufangen, die sich durch Wetterlagen besonders lohnen. Bastian gibt euch in diesem Film einen Einstieg in die Welt der Wetterprognose.