Abendrot und Morgenrot fotografieren
Einsatz von künstlichem Licht |
Mit Zwischenringen den Objektivauszug verlängern |
Bokeh-Effekt mit besonderen Objektiven |
Umkehrringe, Kupplungsringe & das Balgengerät |
Das breite Spektrum der Makroobjektive |
Wolken, Gewitter & das Wetter bei Nacht |
Stative & Hilfsmittel für bodennahe Bildmotive |
Heinz Teufel klärt auf |
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Wetterkunde für Fotografen 2
Himmelsröte vorhersagen
Ein leuchtendes Morgenrot verleiht Landschaftsbildern eine besonders intensive Stimmung. Doch diese Lichtstimmung entsteht nur unter ganz bestimmten Bedingungen – und viele Fotografen stehen morgens umsonst auf, wenn sie nicht wissen, wie diese zu erkennen sind. In Teil 2 der Serie erklärt Bastian Werner, wie ihr gezielt einschätzen könnt, ob sich ein Morgenrot am nächsten Tag lohnt – oder eben nicht.
Zunächst erläutert Bastian die wettertechnischen Voraussetzungen für Morgen- und Abendrot. Er zeigt anschaulich, welche Kombinationen aus Wolkentyp, Höhe und Sonnenstand für das Leuchten sorgen und welche eher für trübe Ergebnisse verantwortlich sind.
Im nächsten Schritt geht es an die konkrete Vorhersage: Mit Hilfe von Wetterkarten zeigt Bastian, wie ihr das Wetter für den nächsten Morgen analysieren könnt. Ihr lernt, welche Karten aufschlussreich sind, wie man die Höhenstaffelung der Wolken interpretiert und warum eine Webcam manchmal hilfreicher ist als ein Blick in die App.