Herbert Piel weiß, wie man an das Foto kommt
Ausgabe vom 01.03.2011 |
Leben und Arbeit des Fotojournalisten Herbert Piel |
Gefühle und Erinnerungen |
Sozial dokumentarische Fotografie |
Eberhard Schuy trifft ausgewählte Fotografen |
Barrieren überwinden |
Ein Besuch bei der Fotoausstellung BELGICUM |
Fotojournalismus im Nahen Osten |
Play it again... |
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Der Jäger und Sammler 2
Geschichten eines Fotojournalisten
Im zweiten Teil berichtet Herbert Piel über einige interessante Geschichten seiner fotografischen Arbeit. Dabei geht es zunächst um große Ereignisse, meist Demonstrationen, bei denen er als Fotograf oft zwischen den Fronten der Polizei und Demonstranten steht.
Darüber hinaus beschreibt Herbert Piel seine Herangehensweise an Situationen, die er fotografisch zu meistern hatte. Dabei stellt er zwei Beispiele gegenüber: Zum einen konnte er bei einem Papstbesuch durch Freundlichkeit an eine gute Position zum Fotografieren kommen und im krassen Gegensatz dazu, wie er mit Täuschung und List beim Herrhausen Attentat das erste Bild dieses Ereignisses schießen konnte.
Herbert Piel schildert außerdem seine Eindrücke der gerade aufgelösten DDR und berichtet über die ersten Besuche von Westpolitikern im Osten.
Zum Schluss geht er noch kurz auf seine jetzige fotografischen Aufgaben ein und wie seine Arbeitsweise als Fotojournalist diese beeinflusst.