Was kann der Remix Mode in Midjourney?
Uli Staiger generiert KI-Bilder aus echten Bildern |
Uli Staiger und die Nutzung von Prompt-Generatoren |
Uli Staiger kombiniert zwei KI-Bilder zu einem neuen Bild |
Philip Reichwein vergleicht mit Photoshop |
Letzte Korrekturen und Export für das Web |
Pavel Kaplun positioniert die Bildteile in Photoshop |
Ein Gespräch mit dem Streetfotografen |
Hans-Peter Schaub über seine Herangehensweise |
Play it again... |
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Einführung in Midjourney 5.1 - Teil 3
Uli Staiger und der Remix Mode
In den Voreinstellungen von Midjourney hattet ihr bereits den Remix Mode entdeckt. In diesem Film erklärt euch Uli Staiger, was es mit diesem Modus auf sich hat.
Der Remix Mode ist dazu da, um aus bereits abgeschickten und berechneten Prompts Variationen erstellen zu können. Die Sprachbefehle lassen sich auf diese Weise anpassen und abändern. Das ist immer dann hilfreich, wenn die KI-generierten Bilder noch nicht ganz der eigenen Vorstellung entsprachen, die errechneten Bilder aber durchaus schon Potential haben. Gerade dann, wenn man mit längeren Prompts arbeitet, spart man sich auf diese Weise das erneute Eintippen längerer Sprachbefehle.
Außerdem bekommt ihr in diesem Video ein Gefühl vermittelt, wie die KI von Midjourney denkt. An zwei Beispielen zeigt euch Uli Staiger, welche Bildideen funktionieren und welche die Software vor Probleme stellen.