Laia Abril folgt den Spuren einer Bulimie-Kranken
Laia Abril: The Epilogue |
Visuelle Medizin |
Martine Fougeron und das Ende der Kindheit |
Ein Besuch bei der Fotoausstellung BELGICUM |
Ein Besuch bei der Fotoausstellung BELGICUM |
Ausgabe vom 01.09.2015 |
Ein Interview mit David Drebin |
Antoine d´Agata: Antibodies |
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Laia Abril
Wer war Cammy?
Laia Abril stammt aus Barcelona, sie studierte Journalismus und sattelte dann auf die Fotografie um. Als Fotografin spezialisierte sie sich auf die Darstellung intimer Frauenthemen.
Seit 2010 entstand ihr Langzeitprojekt über Essstörungen. Darin beleuchtet sie dieses Thema in drei großen Kapiteln jeweils aus einer anderen Perspektive aber stets aus der Nähe. Im letzten Kapitel, The Epilogue, dokumentiert sie die indirekten Opfer im Umfeld der Erkrankten anhand der Familie Robinson, die ihr Tochter Cammy an Bulimie verlor.
Im FotoTV. Interview berichtet Laia Abril über dieses Projekt. Sie zeigt uns einige Seiten aus "The Epilogue" und erläutert das Design und ihr damit zusammenhängendes künstlerisches Verständnis.
Dieses Buch wird auch in einer unserer Fotobuchbesprechungen besprochen.