Der Workflow für die digitale Bildarchivierung

Belichtungsmessung, Histogramm, DSLR Fotografie, FotoTV
H.-P. Schaub über die Arbeit mit dem Histogramm
Bildglättung gewellter Bilder
Bildrestaurierung im Pariser ARCP
Bokeh in Portraits verstärken mit Luminar Neo
Stefan Schäfer blendet weiter auf
Ein Einblick in die Welt der Farben in der Landschaftsfotografie
Hans-Peter Schaub über den gezielten Farbeinsatz
Künstlerische Projekte von Horst Stasny
Fotografie fürs Herz
Eine Portraitretusche mit adaptiven Presets durchführen
Portraitretusche durch adaptive Presets
Projection Set – Kreative Aktfotografie mit Beamerlicht
Andreas Bitesnich und das Projection Set
Fotograf Gregory Bojorquez über seine Hip-Hop-Fotografie
50 Cent, DMX und Co. vor der Kamera
Play it again...
Play it again...
0 h 23 m 06 s
24.11.2010

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Die digitale Bildarchivierung

Grundlagen mit Hans-Peter Schaub

In diesem Film geht es weniger um Tipps, wie man besser fotografieren kann, sondern darum, was mit der Unmenge an Bildern, die sich im Laufe der Zeit ansammelt, passieren soll. Ein Thema, welches oft unterschätzt wird und erst an Bedeutung gewinnt, wenn es schon fast zu spät ist, nämlich dann, wenn Bilder nicht mehr gefunden werden können oder der Datenträger mit den wertvollen Fotografien kaputt ist. Es geht um das digitale Bilderarchiv.

Hans-Peter Schaub gibt euch in diesem Film eine Einführung in die digitale Archivierung eures Bildmaterials. Durch seine jahrelange Erfahrung hat er sich einen Arbeitsfluss angeeignet, den er hier weitergibt.

Am Anfang gilt es die alten analogen Bildbestände einzudigitalisieren. Hier ist es wichtig, die für den Arbeitsworkflow beste Farbtiefe und Auflösung zu ermitteln. Die Nachbearbeitung des digitalisierten Materials erfolgt anschließend in Photoshop.

Schließlich geht es um die korrekte Ablage der Bilddateien in der Datenbank. Hier wird anhand der Dateinamen zwischen Bildthemen unterschieden. Die Verschlagwortung erfolgt dann in Lightroom. Hier erfahrt ihr, warum eine sparsame Auswahl an Schlag- und Stichwörtern oft besser ist, als ein Bild mit den Tags detailiert zu beschreiben.

Sind die Daten eindigitalisiert, bearbeitet und getaggt, geht es schließlich um das Sichern der Datenbestände. Welche Sicherheitsvorkehrungen zu treffen sind, um auf keinen Fall seine Bilder zu verlieren, zeigt euch Hans-Peter Schaub ebenfalls in diesem Film.