Virtuelles Licht: Der Filter Studiobeleuchtung in Luminar Neo
Stefan Schäfer erweitert den Dynamikumfang |
Stefan Schäfer wirft die Nebelmaschine an |
Stefan Schäfer blendet weiter auf |
F3: Eberhard Schuy und sein Motiv |
F2: Eberhard Schuy und seine Bildidee |
F1: Eberhard Schuy und seine Persönlichkeit |
Isoadaptive Presets verstehen und anwenden |
Frank Dürrach über Motive, die man nicht zeigt |
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Die Studiobeleuchtung in Luminar Neo
Stefan Schäfer schaltet das Licht ein
In diesem Luminar Neo-Tutorial stellt euch Stefan Schäfer ein spannendes Feature für die Portraitbearbeitung vor. Mithilfe der KI kann man einem Bild nachträglich zusätzliche Lichtquellen hinzufügen.
Natürlich sollte beim Fotografieren bereits auf eine gute Ausleuchtung geachtet werden. Doch das ist nicht immer möglich, insbesondere bei Außenaufnahmen mit natürlichem Licht. Mit dem in Luminar Neo integrierten Filter „Studiobeleuchtung“ lassen sich solche Bilder dennoch aufwerten. Dieser Filter ermöglicht es, nachträglich Lichtquellen einzufügen, um Fotos zu optimieren, die nicht mit einer perfekte Ausleuchtung punkten können. So können Bilder, die trotz kleiner Schwächen eine gute Basis haben, wirkungsvoll verbessert werden.
Stefan zeigt euch in diesem Tutorial, wie ihr virtuelle Lichtquellen hinzufügen und individuell anpassen könnt. Neben der Position und Intensität lassen sich auch Farben durch virtuelle Farbfolien einstellen. Zudem bietet das Tool die Möglichkeit, Schattierungen durch Strukturen ins Bild zu integrieren.