Thomas Kiessling über die B2B-Reportagefotografie

Bedarfsermittlung beim Kunden
Bedarfsermittlung beim Auftragsgeber und erstes Shooting vor Ort
 Werksleistungen und Arbeitsschritte On Location fotografieren
Die Werksleistungen abbilden
Mitarbeiter und Personengruppen im Betrieb fotografieren
Mitarbeiter & Kommunikation
Individuelle und stilvolle Manager Portraits fotografieren
Das Manager Portrait
Konzert- und Eventfotografie
Interview mit Thomas Kiessling
Gemeinsames arbeiten an einem Fotoprojekt
Die "Welt der Arbeit" als Bildmotiv
Fotografie durch Fotoprojekte verbessern
Neue Wege nehmen, Grenzen sprengen
Andreas Jorns: Der Weg zur Portraitfotografie
Next Level Portraitfotografie mit Andreas Jorns
Play it again...
Play it again...
0 h 30 m 02 s
02.01.2019

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B2B Businessfotografie 1

Interview mit Thomas Kiessling

Startschuss zu einer weiteren kleinen FotoTV.Reihe mit Thomas Kiessling, die sich im B2B-Breich mit der Businessfotografie beschäftigt.

Der Darmstädter Fotograf vermittelt euch in insgesamt 5 Filmen alles was man zum Thema Businessfotografie wissen sollte. Die Serie wird dabei in folgende Themenbereiche gegliedert.

  1.     Einführung in das Thema: Business-Hierarchien, Aquise, Auftragsmanagement, sowie Honorarmodelle
  2.     Bedarfsermittlung vor Ort und Treffen mit den Kunden zur Absprache
  3.     Werksleistungen dokumentieren und Produktionsprozesse begleiten
  4.     Mitarbeiter fotografieren am Arbeitsplatz und in Meetings
  5.     Individuelle stilvolle Managerportraits

In dieser ersten Folge berichtet Thomas von seinem Projektalltag: Social Media und die Selbstdarstellung von Unternehmen nach außen wird immer wichtiger. Deshalb floriert die Reportagefotografie im B2B Bereich. Zudem erwarten die Auftraggeber eine hohe Qualität der Bilder.

Es geht um die Voraussetzungen. Thomas zeigt die Projekthierarchien und erzählt, wie man Kunden bindet und wie man sich gegenüber gewichtigen Business-Kunden verhält, die es u.U. gewohnt sind, mit weit größeren Budgets zu hantieren und eiskalt verhandeln können. Wichtig ist dabei ein stabiles Geschäfts- und Honorarmodell, das plausibel ist, das man gut dem Auftraggeber darlegen kann und das auch alle Unkosten des Fotografen abdeckt.