Reprofotografie - Gemälde professionell abfotografieren
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Nachbearbeitung im RAW Konverter |
Peter Faulands Blick von oben |
Aufzeichnung der Live-Veranstaltung |
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Michael Ebert über die Wirkung ikonischer Bilder |
Verwendung der KI-Funktionen bei Makros |
Das Kantenlicht in der Portraitfotografie |
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Andreas Bübl stellt sich und das Equipment vor |
Live-Session mit Thorge Berger |
Play it again... |
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Reprofotografie Teil 1
Gemälde professionell ablichten
Als Poster, im Kalender oder als Postkarte sieht man tagtäglich große Kunstwerke, die sonst im Museum streng bewacht werden und von denen man träumt sie einmal in Händen zu halten. Die Kunstreproduktion ist jedoch nicht nur für teuer gekaufte Gemälde interessant, sondern für jeden, der seine Arbeiten einer größeren Masse zugänglich machen möchte, z.B. in Kalendern oder Katalogen.
Fotografisch ist die Reproduktion von Gemälden eine Herausforderung, der sich nicht jeder gewachsen sieht.
Eine Vielzahl von Problemen müssen durch die richtige Technik und das Handwerk gelöst werden. Die Farben müssen so wahrheitsgetreu wie nur möglich wiedergegeben, Spiegelungen und glänzende Flächen vermieden werden.
Oft kommt die Struktur der Leinwand nicht zur Geltung oder das Gemälde erscheint verzerrt.
Eine 100% Wiedergabe ist nicht möglich, jedoch bietet die Fotografie bessere Ergebnisse, als das Scannen der Gemälde, sofern man professionell vorgeht.
In diesem Beitrag aus der Fotoschule von Andreas Fischer durften wir Jens Werlein dabei zusehen, wie er der Künstlerin Mariola Bogacki ein Coaching für optimale Reprofotografie ihrer Werke gibt.
In einem weiteren Beitrag, der bald folgen wird, wird Jens Werlein das gemachte Bild dann im RAW- Konverter optimieren, denn zur Reprofotografie, bei der es um eine möglichst optimale Darstellung des Originals geht, gehört neben der Fotografie auch die Optimierung für den Druck.








