Chema Madoz im Interview über seine surreale Fotografie
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Kreatives Modelshooting mit Mylarfolie |
Live-Session mit der Fotokünstlerin |
Wann und wo gibt es Nebel? |
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Praxis: Die Lochkamera im Einsatz |
Equipment und Vorbereitung für ein Lochkamera-Shooting |
Stefan Schäfer optimiert eine Person |
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Frank Dürrach über Bilder mit zwei Akzenten |
Frank Treichler stellt die Objektauswahl vor |
Play it again... |
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Chema Madoz
Realität anreichern
Chema Madoz ist ein spanischer Fotograf. In den 1980ern studierte er Kunstgeschichte in Madrid, ab 1990 begann er die Arbeit mit "angereicherter Realität", die bis heute den Mittelpunkt seines fotografischen Schaffens darstellen:
Alltagsgegenstände werden in unerwarteten Zusammenhängen gezeigt und können dadurch surreal wirken. Allerdings sieht Madoz sein Werk nicht als surrealistisch. Seine Arbeiten reichern die Realität lediglich an, die Fotografien legen Konzepte frei, die in irgendeiner Form bereits latent in den Situationen, Objekten oder Elementen vorhanden sind.
FotoTV. konnte Madoz zu einem Interview gewinnen. Er erzählt uns unter anderem von seinem Workflow, seinem lichtdurchfluteten Studio, und er zeigt uns Bilder aus verschiedenen Phasen seines Werks.








