Chema Madoz im Interview über seine surreale Fotografie
Dodge and Burn am Vergrößerer |
Uwe Johannsen klärt auf |
Lightpainting mit Bernhard Rauscher |
Der Fotograf über sein Buch Rheinromantik |
Heldencomposing mit Maike Jarsetz |
Shootings bei Wind und Wetter |
Lukas Birk über seine Dunkelkamera |
Bildbearbeitung der Bienenwaben |
Play it again... |
Wird geladen
Chema Madoz
Realität anreichern
Chema Madoz ist ein spanischer Fotograf. In den 1980ern studierte er Kunstgeschichte in Madrid, ab 1990 begann er die Arbeit mit "angereicherter Realität", die bis heute den Mittelpunkt seines fotografischen Schaffens darstellen:
Alltagsgegenstände werden in unerwarteten Zusammenhängen gezeigt und können dadurch surreal wirken. Allerdings sieht Madoz sein Werk nicht als surrealistisch. Seine Arbeiten reichern die Realität lediglich an, die Fotografien legen Konzepte frei, die in irgendeiner Form bereits latent in den Situationen, Objekten oder Elementen vorhanden sind.
FotoTV. konnte Madoz zu einem Interview gewinnen. Er erzählt uns unter anderem von seinem Workflow, seinem lichtdurchfluteten Studio, und er zeigt uns Bilder aus verschiedenen Phasen seines Werks.
Den Link zur Live-Session können nur Vollmitglieder sehen. Du bist kein Vollmitglied oder nicht eingeloggt.