Chema Madoz im Interview über seine surreale Fotografie
|
Der Fotograf über seine Projekte |
Eine Live-Session mit Marwin Vigoo |
Überkopflicht für Studio-Portraits |
|
Eine Live-Session mit georgia Krawiec |
Polarlichter vorhersagen |
Peter van Bohemen stößt mit euch an |
|
Poetische Symbole des Widerstands |
Peter Faulands Blick von oben |
Play it again... |
Wird geladen
Chema Madoz
Realität anreichern
Chema Madoz ist ein spanischer Fotograf. In den 1980ern studierte er Kunstgeschichte in Madrid, ab 1990 begann er die Arbeit mit "angereicherter Realität", die bis heute den Mittelpunkt seines fotografischen Schaffens darstellen:
Alltagsgegenstände werden in unerwarteten Zusammenhängen gezeigt und können dadurch surreal wirken. Allerdings sieht Madoz sein Werk nicht als surrealistisch. Seine Arbeiten reichern die Realität lediglich an, die Fotografien legen Konzepte frei, die in irgendeiner Form bereits latent in den Situationen, Objekten oder Elementen vorhanden sind.
FotoTV. konnte Madoz zu einem Interview gewinnen. Er erzählt uns unter anderem von seinem Workflow, seinem lichtdurchfluteten Studio, und er zeigt uns Bilder aus verschiedenen Phasen seines Werks.








