Chema Madoz im Interview über seine surreale Fotografie

Die Geschichte der ikonischen Bilder
Wann wird ein Bild ikonisch?
Der Entwicklungsworkflow beim Arbeiten mit Presets
Organisation und Entwicklungsworkflow
Der praktische Einsatz eines Infrarot-Filters erläutert
Praktische Umsetzung in freier Wildbahn
Lichtstimmungen in Luminar Neo optimieren
Stefan Schäfer verändert die Lichtstimmung
Infrarot-Filter in der Landschaftsfotografie
Die etwas andere Landschaftsfotografie
Karsten Enderlein über seine Fotografie
Aufzeichnung der Live-Session mit dem Fotografen
Abendrot und Morgenrot fotografieren
Himmelsröte vorhersagen
Telepanorama - Landschaften mit  dem Tele inszenieren
Raik Krotofil in Neufundland
Play it again...
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0 h 14 m 03 s
06.07.2015

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Chema Madoz

Realität anreichern

Chema Madoz ist ein spanischer Fotograf. In den 1980ern studierte er Kunstgeschichte in Madrid, ab 1990 begann er die Arbeit mit "angereicherter Realität", die bis heute den Mittelpunkt seines fotografischen Schaffens darstellen:

Alltagsgegenstände werden in unerwarteten Zusammenhängen gezeigt und können dadurch surreal wirken. Allerdings sieht Madoz sein Werk nicht als surrealistisch. Seine Arbeiten reichern die Realität lediglich an, die Fotografien legen Konzepte frei, die in irgendeiner Form bereits latent in den Situationen, Objekten oder Elementen vorhanden sind.

FotoTV. konnte Madoz zu einem Interview gewinnen. Er erzählt uns unter anderem von seinem Workflow, seinem lichtdurchfluteten Studio, und er zeigt uns Bilder aus verschiedenen Phasen seines Werks.