Lytro ILLUM – Was kann die Lichtfeld-Fotografie?

photokinaTV, Lytro Lichtfeldkamera
Lytro - die erste Kamera mit Lichtfeldmessung
Innenraumfotografie in 3D
Mittendrin statt nur dabei
Bokeh in Portraits verstärken mit Luminar Neo
Stefan Schäfer blendet weiter auf
Ein Einblick in die Welt der Farben in der Landschaftsfotografie
Hans-Peter Schaub über den gezielten Farbeinsatz
Künstlerische Projekte von Horst Stasny
Fotografie fürs Herz
Eine Portraitretusche mit adaptiven Presets durchführen
Portraitretusche durch adaptive Presets
Projection Set – Kreative Aktfotografie mit Beamerlicht
Andreas Bitesnich und das Projection Set
Fotograf Gregory Bojorquez über seine Hip-Hop-Fotografie
50 Cent, DMX und Co. vor der Kamera
Play it again...
Play it again...
0 h 21 m 34 s
21.04.2015

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FotoTV.Test: Lytro ILLUM

Lichtfeld-Fotografie im Test

Die revolutionäre Lytro Illum erfasst Lichtrichtungen und damit Tiefeninformationen, die nachträgliches Schärfen erlauben. Robin Ochs stellt fest, dass man auf besondere Auflösung und ISO-Werte verzichten muss.

Neben der Schärfeebene lässt sich auch die Schärfenumfang eines Motivs nachträglich bestimmen. Man sollte beim Fotografieren seinen Fokus aber weiterhin sicherstellen. Makrofotografen profitieren durch die Offenblende besonders von der hohen Tiefenunschärfe.

Die Lytro Illum zeichnet mit jedem Bild eine sogenannte Tiefenkarte auf. Diese speichern Tiefeninformationen in Grauwerten, die sich mitunter zum Freistellen eignen.