Virtuelles Licht: Der Filter Studiobeleuchtung in Luminar Neo

Erstellung von HDR-Bildern in Luminar Neo
Stefan Schäfer erweitert den Dynamikumfang
Bildstimmungen in Luminar Neo
Stefan Schäfer wirft die Nebelmaschine an
Bokeh in Portraits verstärken mit Luminar Neo
Stefan Schäfer blendet weiter auf
Gewitterfotos in Luminar Neo optimieren
Stefan Schäfer lässt es stürmen und gewittern
Lichtstimmungen in Luminar Neo optimieren
Stefan Schäfer verändert die Lichtstimmung
Körper- und Gesichtsoptimierung mit Luminar Neo
Stefan Schäfer optimiert eine Person
Ikonen der Fotografie gestern und heute
Michael Ebert über die Wirkung ikonischer Bilder
KI-Auswahl mit Stapelverarbeitung in Affinity Photo
Verwendung der KI-Funktionen bei Makros
Play it again...
Play it again...
0 h 06 m 48 s
31.03.2025

Wird geladen

Die Studiobeleuchtung in Luminar Neo

Stefan Schäfer schaltet das Licht ein

In diesem Luminar Neo-Tutorial stellt euch Stefan Schäfer ein spannendes Feature für die Portraitbearbeitung vor. Mithilfe der KI kann man einem Bild nachträglich zusätzliche Lichtquellen hinzufügen.

Natürlich sollte beim Fotografieren bereits auf eine gute Ausleuchtung geachtet werden. Doch das ist nicht immer möglich, insbesondere bei Außenaufnahmen mit natürlichem Licht. Mit dem in Luminar Neo integrierten Filter „Studiobeleuchtung“ lassen sich solche Bilder dennoch aufwerten. Dieser Filter ermöglicht es, nachträglich Lichtquellen einzufügen, um Fotos zu optimieren, die nicht mit einer perfekte Ausleuchtung punkten können. So können Bilder, die trotz kleiner Schwächen eine gute Basis haben, wirkungsvoll verbessert werden.

Stefan zeigt euch in diesem Tutorial, wie ihr virtuelle Lichtquellen hinzufügen und individuell anpassen könnt. Neben der Position und Intensität lassen sich auch Farben durch virtuelle Farbfolien einstellen. Zudem bietet das Tool die Möglichkeit, Schattierungen durch Strukturen ins Bild zu integrieren.