Welches Bildformat für welches Motiv?
Umgang mit mehreren RAW-Dateien |
Andreas Bitesnich und das Light Box Set |
Wo nie zuvor ein Fotograf gewesen ist |
Stefan Schäfer erweitert den Dynamikumfang |
ICM in der Naturfotografie |
Unterschiedliche Pferderassen fotografieren |
Uli Staiger zeigt seinen Weg von der Idee zum Bild |
Frank Dürrach über den Einsatz von Schatten |
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Bildformate in der Fotografie
Bruno Dittrich über die richtige Wahl des Formats
In diesem Film gibt euch Bruno Dittrich einige Denkanstöße mit auf den Weg, wenn es darum geht, das richtige Bildformat für ein Foto zu finden. Das Bildformat spielt eine wichtige Rolle bei der Erzielung der maximale Bildwirkung beim Betrachten eines Fotos.
In Zeiten der analogen Fotografie bestimmte zumeist das Verhältnis von Höhe und Breite des Filmträgers das Aussehen des Bildformats. Wenn man nicht gerade selbst in der Dunkelkammer tätig war und beim Vergrößern mit bestimmten Bildausschnitten spielte, war das Seitenverhältnis des Films in der Regel identisch mit dem des Papierabzugs.
In der digitalen Fotografie ist das anders. Heute lässt sich in der Bildbearbeitung sehr leicht ein Bildformat wählen, welches nicht mit dem Format des Sensors übereinstimmt. Oft passiert dies sogar automatisch. In Handys sind z.B. immer 4:3- Bildsensoren eingebaut, fotografiert wird hier meist aber in 16:9.
Bruno Dittrich stellt in diesem Film eine geschichtliche Entwicklung der verschiedenen Bildformate dar. Anschließend zeigt er, welche Motive zu welchem Format passen und was das menschliche Auge als ideales Bildformat ansieht.