Welches Bildformat für welches Motiv?

Mehr Bildwirkung mit Dodge & Burn
Aufzeichnung der Live-Veranstaltung
Ikonen der Fotografie gestern und heute
Michael Ebert über die Wirkung ikonischer Bilder
KI-Auswahl mit Stapelverarbeitung in Affinity Photo
Verwendung der KI-Funktionen bei Makros
Andreas Bübl stellt das Kantenlicht für Charakterportraits vor
Das Kantenlicht in der Portraitfotografie
Portraitfotograf Andreas Bübl und der Lichtbaukasten
Andreas Bübl stellt sich und das Equipment vor
Storytelling mit den eigenen Reisefotos
Live-Session mit Thorge Berger
Gesichter in Streetfotos austauschen
Photoshop-Tutorial mit Olaf Giermann
Kreative Lichtsetzung mit Peter van Bohemen
Kreatives Modelshooting mit Mylarfolie
Play it again...
Play it again...
0 h 17 m 43 s
08.03.2024

Wird geladen

Bildformate in der Fotografie

Bruno Dittrich über die richtige Wahl des Formats

In diesem Film gibt euch Bruno Dittrich einige Denkanstöße mit auf den Weg, wenn es darum geht, das richtige Bildformat für ein Foto zu finden. Das Bildformat spielt eine wichtige Rolle bei der Erzielung der maximale Bildwirkung beim Betrachten eines Fotos.

In Zeiten der analogen Fotografie bestimmte zumeist das Verhältnis von Höhe und Breite des Filmträgers das Aussehen des Bildformats. Wenn man nicht gerade selbst in der Dunkelkammer tätig war und beim Vergrößern mit bestimmten Bildausschnitten spielte, war das Seitenverhältnis des Films in der Regel identisch mit dem des Papierabzugs.

In der digitalen Fotografie ist das anders. Heute lässt sich in der Bildbearbeitung sehr leicht ein Bildformat wählen, welches nicht mit dem Format des Sensors übereinstimmt. Oft passiert dies sogar automatisch. In Handys sind z.B. immer 4:3- Bildsensoren eingebaut, fotografiert wird hier meist aber in 16:9.

Bruno Dittrich stellt in diesem Film eine geschichtliche Entwicklung der verschiedenen Bildformate dar. Anschließend zeigt er, welche Motive zu welchem Format passen und was das menschliche Auge als ideales Bildformat ansieht.