Fotografieren, was man nicht sehen will

Stanley Greene Kriegsfotografie
Fahrstuhl in die Hölle
Munem Wasif Fotografie Reportage
Über das alltägliche Leben in Bangladesch
Paolo Pellegrin
Fotojournalismus im Nahen Osten
Davide Monteleone, Spasibo
Spasibo
Bokeh in Portraits verstärken mit Luminar Neo
Stefan Schäfer blendet weiter auf
Ein Einblick in die Welt der Farben in der Landschaftsfotografie
Hans-Peter Schaub über den gezielten Farbeinsatz
Künstlerische Projekte von Horst Stasny
Fotografie fürs Herz
Eine Portraitretusche mit adaptiven Presets durchführen
Portraitretusche durch adaptive Presets
Play it again...
Play it again...
0 h 08 m 50 s
16.07.2015

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Walter Astrada

Fighting for Womens Rights

Der argentinische Fotojournalist Walter Astrada sagt von sich selbst, dass er fotografiert, was er nicht ansehen möchte. Ein großes Thema seiner Fotografie ist die Gewalt an Frauen. Im Interview spricht er über seine Arbeit in Guatemala und im Kongo.

In Guatemala werden jährlich zahllose Frauen ermordet. Die Täter werden so gut wie nie zur Rechenschaft gezogen. Oft werden nichtmals polizeiliche Ermittlungen eingeleitet.

Im Kongo werden mehr Frauen vergewaltigt als in jedem anderen Land der Welt, auch hier deckte der Fotograf schreckliche Schicksale auf.

Astrada macht sich wenig Illusionen, dass seine Fotos die Welt verändern werden. Er hofft jedoch, mit seiner Arbeit Aufmerksamkeit generieren zu können, damit das von ihm dokumentierte Leid nicht ungesehen bleibt.