Fotografie zwischen Kunst und Kommerz

Pferd und Besitzer gemeinsam fotografieren
Pferde mit ihren Besitzern fotografieren
Naturfotografin Yvonne Albe über Waldfotografie
Live-Session mit Yvonne Albe
Hindenburg-Katastrophe: Fotos, die Geschichte schrieben
Michael Ebert über das Unglück der Hindenburg
Bokeh in Portraits verstärken mit Luminar Neo
Stefan Schäfer blendet weiter auf
Ein Einblick in die Welt der Farben in der Landschaftsfotografie
Hans-Peter Schaub über den gezielten Farbeinsatz
Künstlerische Projekte von Horst Stasny
Fotografie fürs Herz
Eine Portraitretusche mit adaptiven Presets durchführen
Portraitretusche durch adaptive Presets
Projection Set – Kreative Aktfotografie mit Beamerlicht
Andreas Bitesnich und das Projection Set
Play it again...
Play it again...
0 h 09 m 23 s
24.06.2010

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Commercial- and Artwork by Anthony Nagelmann

Das erste Foto machte Anthony Nagelmann mit 6 Jahren. Es war ein Bild von seinen Eltern, deren Köpfe aber nicht mehr im Bildauschnitt waren. Schon damals verteidigte er dieses oft belächelte Bild und sagte jedem, es sei genauso gewollt.

Moralische Unterstützung erhielt er von seiner Großmutter, die Malerin war und ihn lehrte, dass es kein richtig oder falsch in der Fotografie gibt.

Anthony Nagelmann erzählte uns vom Spagat zwischen kommerzieller und künstlerischer Arbeit, von der Wechselwirkung zwischen Menschen und Raum und wie die Philosophie von Roland Barthes seine Fotografie beeinflusst hat.