Ein Dark Art Bild in Photoshop erstellen
Das Model im Composing |
Das Einfügen der Lichter |
Kleine Details und der Himmel der Hölle |
Die letzten Schritte und Verbesserungen |
Verfeinern mit Verlaufsumsetzungen |
Blockbuster-Filmposter im Hollywood Stil |
Anwendung von Camera Raw |
Einführung in die achtteilige Reihe |
Play it again... |
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Workflow: Dark Art Composing 1
Stefan Kohler und die Hausmeisterin from Hell
Start einer weiteren kleinen Serie von und mit Stefan Kohler, in der er euch seinen persönlichen Workflow und seine Arbeitsweise an einem Composing präsentiert. Dieser Kurs ist Bestandteil der RAWexchange Filmbibliothek. FotoTV. übernahm vor einiger Zeit die Tutorials von Stefan Kohler und veröffentlicht sie seitdem immer wieder mal im Programm. Diesen Kurs vertrieb Stefan damals unter dem Namen „How it‘s Done“.
In dieser fünfteiligen Serie zeigt euch Stefan Kohler seinen kompletten Workflow beim Erstellen eines Composings aus dem Bereich der Dark Art. Gerade bei Bildcomposings sind düstere, fantastische Bildideen aus diesem Genre sehr beliebt. Ausgehend von einer groben Skizze seiner Idee, was Stefan in Photoshop aus mehreren Fotos zusammenbauen will, zeigt er euch in diesem fast dreieinhalbstündigen Tutorial seinen kompletten Weg zum fertigen Composing.
In Folge eins erklärt Stefan euch seine Bildidee, die eine Hausmeisterin bei ihrer tagtäglichen Arbeit in der Hölle zeigt. Denn auch da müssen mit Sicherheit immer wieder mal kleine Reparaturen getätigt und Glühbirnen ausgetauscht werden. Er erzählt euch zudem etwas zu den Besonderheiten des Modelshootings für seine Bildidee. Hier hat er bereits beim Fotografieren darauf geachtet, entsprechende Lichtstimmungen zu erhalten, um sie nicht hinterher erst in Photoshop bauen zu müssen. Die restlichen Bildelemente seines Composings bezieht Stefan Kohler schließlich aus Bildpaketen, die man im Internet erwerben kann. Für die imposante untere Hälfte seines Bildes dient ihm hier ein Bild eines thailändischen Tempels.
In diesem Teil erfahrt ihr, wie ihr aus recht wenig vorhandenem Ausgangsmaterial mit den richtigen Kopiertechniken eine bis in die Unendlichkeit verlaufende Ebene bauen könnt, auf der die Szene des Composings spielt. Die Perspektive und der Fluchtpunkt sind hier Dinge, auf die man unbedingt achten sollte, um auch ein eher unrealistisches Szenario realistisch aussehen zu lassen.