Henning Christoph im Interview über seine Vodoo Fotografie

Andreas Bübl stellt das Kantenlicht für Charakterportraits vor
Das Kantenlicht in der Portraitfotografie
Portraitfotograf Andreas Bübl und der Lichtbaukasten
Andreas Bübl stellt sich und das Equipment vor
Storytelling mit den eigenen Reisefotos
Live-Session mit Thorge Berger
Gesichter in Streetfotos austauschen
Photoshop-Tutorial mit Olaf Giermann
Kreative Lichtsetzung mit Peter van Bohemen
Kreatives Modelshooting mit Mylarfolie
Corina Gertz über ihr Langzeitprojekt
Live-Session mit der Fotokünstlerin
Nebelvorhersage für Landschaftsfotografie
Wann und wo gibt es Nebel?
Die Lochkamera in der Praxis: Shooting in der Natur
Praxis: Die Lochkamera im Einsatz
Play it again...
Play it again...
0 h 22 m 29 s
11.09.2008

Wird geladen

Henning Christoph

Chronist des Voodoo

Henning Christoph im Interview über Vodoo.

Aufgewachsen in den USA und fasziniert von alten Tarzan-Filmen, begann Henning Christoph sich schon als kleiner Junge für Afrika zu begeistern. Nach seinem Anthropologie-, Ethnologie- und Journalistikstudium an der University of Maryland in den Vereinigten Staaten kehrte er nach Deutschland zurück, um wie er sagt „näher an Afrika zu sein“. Hier studierte er dann an der Essener Folkwang-Schule Fotografie und war seit 1969 freischaffend als Fotojournalist tätig.

Ende der Siebziger Jahre wurde Henning Christoph Vertragsfotograf bei GEO. Einer der Aufträge für GEO führte ihn dann Jahre später in den Benin, wo er zum ersten Mal mit dem Voodoo-Glauben konfrontiert wurde. Fortan beschäftigte sich Christoph ausschließlich mit dieser Religion und ließ sich von mächtigen Voodoo-Priestern in die Geheimnisse des Voodoo einweihen.

Inzwischen ist Henning Christoph ausgewiesener Voodoo-Experte und hat zu diesem Thema mehrere Bücher veröffentlicht. Darüber hinaus betreibt er in Essen ein eigenes Voodoo-Museum. Wir haben den Chronisten des Voodoo zu einem Gespräch gebeten, in dem er uns einige seiner Erlebnisse auf dem schwarzen Kontinent schildert.