Vergänglichkeit / Verlust - Monika Kuck im Interview
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Peter van Bohemen stößt mit euch an |
Poetische Symbole des Widerstands |
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Peter Faulands Blick von oben |
Aufzeichnung der Live-Veranstaltung |
Michael Ebert über die Wirkung ikonischer Bilder |
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Verwendung der KI-Funktionen bei Makros |
Das Kantenlicht in der Portraitfotografie |
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Monika Kuck
Fotografie unter dem Thema Verluste
Eigentlich aus dem Feld der Biologie, hat Monika Kuck angefangen, fotografische Ideen zu verfolgen, die für sich stehen und einzigartig sind. So fotografierte sie "einfach so" eine Reihe in der abgebrannten Bibliothek von Weimar oder im eingestürzten Kölner Stadtarchiv.
Von da führte sie ihr Weg weiter im Thema "Verluste" und entlang ihrer eigenen Interessen zum Kulturverlust im Syrien-Krieg und den geflüchteten Menschen in Heimatlosigkeit. Das und mehr sieht man von ihr heute in ihren Ausstellungen und für euch auch in diesem Interview.
Monika Kuck zeigt eindrucksvoll, wie schnell einen die Fotografie mitreißen kann, wenn man seine Motive und Themen aus wahrem Interesse und eigener Leidenschaft heraus motiviert und das zu fotografieren sucht, was einen selbst beschäftigt.








