Die Hochebene Altiplano in Südamerika als Fotolocation
Im Zeitalter der digitalen Multivision |
Eine Bildidee mit Eierschalen |
Sharpener Pro im Überblick |
Tierfotografie im Süden Frankreichs |
Portraits in einer Unterführung |
Fotograf Vitali Brikmann im Interview |
Eine Live-Session mit dem jungen Künstler |
Andreas Jorns geht in die Praxis |
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In großen Höhen
Vision 21 gegen die Natur in Südamerika
Heiko Beyer und Markus Friedrich von Vision21 sind große Südamerikafans und halten sich deshalb auch mehrere Monate im Jahr dort auf, um atemberaubende Fotos zu schießen, die sie dem interessierten Publikum auch in ihren Diashows präsentieren.
Hauptsächlich waren sie in Peru, Bolivien und Chile auf mehreren tausend Meter Höhe unterwegs. In der über die drei Länder erstreckende Hochebene Altiplano konnten Vision21 unverwechselbare Bilder von den Vulkanen, Lagunen und peruanischen Ureinwohnern machen.
Dabei macht den beiden allerdings die Natur das Leben schwer. Um überhaupt in so großer Höhe arbeiten zu können, muss sich der Körper zuersteinmal aklimatisieren. Wenn dies geschafft ist, behindern Staub, Kälte und im Dschungel Feuchtigkeit die Arbeit.
Außerdem ist Fotografieren nur einige Stunden morgens und abends möglich, weil ansonsten die Sonne zu hoch steht und das harte, kontrastreiche Sonnenlicht kein vernünftiges Arbeiten zulässt
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