Die Drucker-Wahl beim Fine-Art-Printing

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0 h 19 m 40 s

12.02.2014

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Fine Art Printing 3: Drucker

FotoTV.LiveSet

Hermann Will stellt zwei Geräte für den Fotografen mit mittlerem Budget in Frage kommende Drucker von Epson vor, die sich in Tintenvolumen und Papierformat unterscheiden.

Erläutert werden Dye- und Pigmenttinten und verschiedene Farbtöne, die über Cyan, Magenta und Tiefschwarz hinausgehen. Hermann rät zu Originaltinten für maximale Qualität und Langlebigkeit.

Teil des Kurses: Fine Art Printing

Fine Art Printing 1: Einführung

Fine Art Printing 1: Einführung

Fine Art Printing 1: Einführung FotoTV.LiveSet

Das FotoTV.LiveSet geht mit Fine Art Printing in die zweite Staffel. Zu Gast ist Hermann Will, Chefredakteur des Magazins "fine art printer" und damit Experte in allen Druckbelangen.

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0 h 16 m 41 s

10.02.2014

Fine Art Printing 2: Digitale Dunkelkammer

Fine Art Printing 2: Digitale Dunkelkammer

Fine Art Printing 2: Digitale Dunkelkammer FotoTV.LiveSet

Hermann Will macht sich an die Aufbereitung eines Bildes für den Druck. Mit Capture One korrigiert er Belichtung und Tonwerte, soweit das ohne Referenz möglich ist.

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0 h 31 m 55 s

11.02.2014

Fine Art Printing 3: Drucker

Fine Art Printing 3: Drucker

Fine Art Printing 3: Drucker FotoTV.LiveSet

Hermann Will stellt zwei Geräte für den Fotografen mit mittlerem Budget in Frage kommende Drucker von Epson vor, die sich in Tintenvolumen und Papierformat unterscheiden.

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0 h 19 m 40 s

12.02.2014

Fine Art Printing 4: Papiere

Fine Art Printing 4: Papiere

Fine Art Printing 4: Papiere FotoTV.LiveSet

Ein Print ist nur so gut, wie das verwendete Papier. Auch hier gibt es klare Marktführer, wie den Traditionsbetrieb Hahnemühle.

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0 h 19 m 14 s

13.02.2014

Fine Art Printing 5: Druckeinstellungen

Fine Art Printing 5: Druckeinstellungen

Fine Art Printing 5: Druckeinstellungen FotoTV.LiveSet

Das Bild ist bearbeitet, das Papier gewählt und jetzt wird es auf diesem verewigt. Leitet man den Druck ein, sollten die letzten Dialoge kein Grund sein, teure Ressourcen zu vergeuden.

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0 h 19 m 43 s

14.02.2014

Fine Art Printing 6: Color Management

Fine Art Printing 6: Color Management

Fine Art Printing 6: Color Management FotoTV.LiveSet

Oliver Mews von datacolor vermittelt Hintergrundwissen zum Thema Colormanagement. Farbräume und -profile sollten den Laien danach nicht länger überfordern. Außerdem wird gezeigt, wie ein colorgemanagter Workflow eingerichtet wird.

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0 h 46 m 21 s

17.02.2014

Fine Art Printing 7: Farbprofile

Fine Art Printing 7: Farbprofile

Fine Art Printing 7: Farbprofile FotoTV.LiveSet

Fine Art Printer, die auf Mac zu Hause sind, müssen für einen optimalen Druck das native Colormanagement umgehen. Farbspezialist Oliver Mews von datacolor zeigt wie es geht und vergleicht Kamera- mit Druckfarbräumen.

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0 h 12 m 55 s

17.02.2014

Fine Art Printing 8: Tipps für Fotografen

Fine Art Printing 8: Tipps für Fotografen

Fine Art Printing 8: Tipps für Fotografen FotoTV.LiveSet

Hermann Will und Marc Ludwig besprechen im letzten FotoTV.LiveSet zum Thema Fine Art Prints noch einmal speziell, was ein Fotograf mit diesen machen und welchen Nutzen er daraus ziehen kann.

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18.02.2014

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Kommentare

12.02.2014 - 21:30

Klasse

Danke für den sehr hilfreichen Beitrag. Endlich erkennt FotoTV, dass ein Bild nicht nur durch das Licht einer Softbox bestimmt wird, sondern auch durch den abschließenden Print. Dieses Thema war leider hier immer vernachlässigt worden. Bitte hierzu mehr auch einmal über die Einstellungen für das Farbmanagement am Drucker referieren.

LG Dirk

pegs

12.02.2014 - 22:54

*****

Viel Information durch Herrn Will und Marc. Dennoch hätte ich eine kurze Zwischenfrage. Ich habe Tintenstrahler und Farblaserdrucker zur Verfügung.

Sind Fine Art Prints mit Farblaserdrucker auch machbar?

Danke: Pegs

13.02.2014 - 18:25

Farblaser

Hallo Pegs,

Du bekommst sicher Fotos aus Lasern heraus, aber das kann man nicht wirklich 'Fineartprints' nennen. Zum einen werden durch die 3 Tonerfarben viel weniger Farbnuancen möglich, zum anderen sind die Ausdrucke in großen Flächen oft streifig.

Schliesslich bleiben Toner immer an der Oberfläche, Tinte geht aber ins Papier - die Voraussetung für die 'Tiefe', die sich mit den im nächsten Beitrag gezeigten Papieren erzeugen lässt.

LG MArc

pegs

13.02.2014 - 19:11

DANKE Marc

- für die rasche Antwort !!!

Gruß: pegs

19.02.2014 - 16:38

Farblaser / noch ein Hinweis

Marc hat das schon treffend erklärt, dass ein Farblaser die Bilder meist streifig druckt und die Oberfläche sonstige Schwächen aufweist. Ein weiterer Hinweis: Der Tonerauftrag ist abhängig vom Wetter, sprich von der Luftfeuchte, da der Tonerauftrag nach Ladungspotentialen erfolgt. Diese Aufladung ändert sich mit der Luftfeuchte und der Betriebstemperatur. Deshalb ist es ein Kunststück, einen Laserausdruck an verschiedenen Tagen mit gleicher Farbwiedergabe zu erzielen. Wäre dies so einfach, würden überall Farblaser für Fotos verwendet.

Gruß vom FineArtPrinter Hermann Will

ibaldk

23.02.2014 - 22:08

druckerprofile erwuenscht

Marc

diese beitraege sind gut verstaendlich und hilfreich habe aber noch eunen kleinen wunsch.... Kommt noch ein beitrag zu druckerprofile? Verwendung in cs und lr?

Waere eine gute sache

Jack66

29.02.2016 - 09:50

Austrocknung

Erstmal herzlichen Dank für die informativen Beiträge. Ich stehe kurz vor der Anschaffung eines "fineartprinters". Als Modelle kommen der Epson SC 800 oder der Canon imageprograf pro-1000 infrage. Etwas verunsichert bin ich in Hinblick auf die Austrocknung des Druckkopfes und der Patronen. Reicht es, einmal wöchentlich eine DIN A4 Testseite auszudrucken? In der Urlaubszeit kommen schon 2-3 Wochen der Nichtbenutzung zusammen. Ist dieser Zeitraum problematisch? Vielen Dank im Voraus. Frank

FineArtPrinter2

02.03.2016 - 09:24

Austrockung von Luftfeuchte abhängig

Hallo Jack, die Furcht vor ausgetrockneten Düsen ist ziemlich weit verbreitet aber meist unbegründet. Die Pigmenttinten sind hygroskopisch. Nur wenn die Luftfeuchte dauerhaft unter 30 % liegt oder sonst ungünstige Bedingungen (direkte Sonneneinstrahlung, Zugluft) herrschen, kommt es vor, dass der Druckkopf wirklich mal freigespült werden müsste. ich habe als FineArtPrinter seit 2005 permanent irgendwelche Fine-Art-Drucker auf dem Schreibtisch und noch nier derartiges erlebt.

Entscheidend ist, wie gesagt, die Leuftfeuchte. Diese sollte über 30% liegen. Kaufen Sie sich ein Hygrometer, um diese zu überwachen. Wenn der Raum, in dem der Drucker steht, wirtklich sehr trocken sein sollte, was selten der Fall ist, dann hilft ein Luftbefeuchter. der Ist auch gut für den Bewohner (Haut & Schleimhäute brauchen auch einen gewissen Luftfeuchte-Level).

Zur Frage ob P800 oder Pro-1000: In der Druckqualität liegen die beiden Modelle auf Augenhöhe. Panoramafotografen greifen zum P800, denn er kann von der optionalen Rolleneinheit bis 327 cm Länge drucken. Beim Pro-1000 ist bei 59,4 cm Schluss, dafür hat er den weitaus besseren Papiereinzug und man kann matt und glänzend Drucken wie man möchte und braucht nicht irgendwelche Tinte beim Wechsel von Matt auf Glänzend in den Überlauf zu pumpen. Nicht zu vergessen das exzellente Papier-Ansaug-System. Mehr dazu in FineArtPrinter 2/16, ab 31. März am Kiosk.

Mit besten Grüßen vom FineArtPrinter Hermann Will http://www.fineartprinter.de

PS: Ich hatte mal eine Stylus Photo R 2400 für 30 Monate im Keller eingelagert. Habe ihn nach dieser Zeit ans Stromnetz und an den Rechner angeschlossen und gedruckt - Problemlos. Insofern sind drei Wochen Pause kein Problem, wenn der Drucker die richtigen Umweltbedingungen hat.