Darum ist der Hype um die Fuji X100 berechtigt
Wie man als Streetfotograf unsichtbar wird |
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Equipment- und Location-Tipps von Sebastian Schmidt |
Diskussionsrunde mit Anwalt und Streetfotograf |
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Erfahrungsbericht Fuji Finepix X100
Ein FotoTV.Tech Beitrag
Auf den ersten Blick könnte man die Fuji X100 für eine Kamera aus den 70er Jahren halten, aber hinter dem Retro Gehäuse aus Metall steckt eine moderne Technik, die zwar auf das Wesentliche reduziert, aber durchaus praktikabel ist. Um dieses Modell von Fuji gab es einen regelrechten Hype, sie ist teurer geworden und war zeitweise sogar ausverkauft.
Aber wie kam es zu diesem Hype?
Die Kamera ist auf das Wesentliche reduziert, hat eine Festbrennweite von 35 mm und nur ein Objektiv, das heißt man muss sich mit ihr bewegen, um den richtigen Bildausschnitt zu treffen, was dem Fotografieren ein völlig neues Gefühl verleiht.
Durch ihren an Leica erinnernden Retro-Look ist sie beispielsweise für die Streetfotografie bestens geeignet, da sie einerseits weniger auffällig als eine Spiegelreflexkamera ist, und man außerdem auf den ersten Blick mit ihr als Fotograf als solcher nicht "ernst genommen wird".
Ihre Besonderheit liegt in einem Hybridsucher, mittels dessen man zwischen einem optischen und einem elektronischen Sucher umschalten kann.
In diesem Video bewertet der Streetfotograf Sebastian Schmidt die Kamera, beleuchtet positive und negative Aspekte und gibt hilfreiche Tipps im Umgang mit der X100. Er erklärt, warum der Hype durchaus berechtigt ist, und warum er diese Kamera seiner Profi-Spiegelreflexkamera immer häufiger vorzieht.