Die Ausstellung Studio Cologne des PhotoBookMuseums

Visuelle Reduktion in der Fotografie
Frank Dürrach über Motive, die man nicht zeigt
Marion Rockstroh-Kruft über Abstraktion in der Fotografie
Die Kunst des Unsichtbaren
Patrick Tourneboeuf über seinen Werdegang und seine Projekte
Der französische Fotograf im Interview
Fotos mit künstlicher Intelligenz hochskalieren
Photoshop-Tutorial mit Olaf Giermann
Pferd und Besitzer gemeinsam fotografieren
Pferde mit ihren Besitzern fotografieren
Naturfotografin Yvonne Albe über Waldfotografie
Live-Session mit Yvonne Albe
Hindenburg-Katastrophe: Fotos, die Geschichte schrieben
Michael Ebert über das Unglück der Hindenburg
Bokeh in Portraits verstärken mit Luminar Neo
Stefan Schäfer blendet weiter auf
Play it again...
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0 h 21 m 12 s
29.10.2024

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Studio Cologne

Portraits aus Kölner Photoateliers 1861-1928

In diesem Interview stellen euch Markus Schaden und Frederic Lezmi, die Geschäftsführer des "The PhotoBookMuseum", ihre Ausstellung Studio Cologne in der Kölner Innenstadt vor.

Die Ausstellung handelt von der Geschichte der „Cartes de Visite“ und Kölner Fotostudios. Mit Cartes de Visite bezeichnet man Fotografien, die auf einem Karton im Format von ungefähr 6 × 9 cm fixiert wurden. Ab etwa 1860 wurde die Carte de Visite sehr populär und trug wesentlich zur Verbreitung der Fotografie bei. In der Ausstellung Studio Cologne findet ihr über 180 Portraits auf solchen Cartes de Visite. Marcus und Frederic erläutern euch, wie diese Bilder entstanden sind. Außerdem erfahrt ihr alles über die Geschichte zu den einzelnen Ausstellungsräumen, die fest mit der Geschichte der Stadt Köln und ihrer Fotoateliers verschlungen ist.

Das Spannende an der Ausstellung: Die gesamte Körnerstraße wird als Ausstellungsraum genutzt. Man konnte die Exponate in Schaufenstern, Hinterhöfen oder gar in einem Bunker entdecken.