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12.01.2012

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Die sexuelle Revolution

Ein Interview mit Will McBride

Will McBride ist Künstler und Fotograf in Berlin. Im Interview erzählt er von der Zeit, in der er für die Zeitschrift "Quick" tätig war, spricht über seine Bilderserie "Zeig Mal!" und verrät, wie er Deutschlands ersten Bundeskanzler Konrad Adenauer fotografiert hat.

In seinem Leben als Fotograf und Maler hat Will McBride viel erreicht. Studiert hat McBride an der National Academy of Design. Neben Büchern wie "Siddhartha" oder "Coming of Age" hat Will McBride auch ein Buch über den ersten Bundeskanzler Deutschlands herausgebracht: "Adenauer und seine Kinder".

In diesem Interview erzählt er von verschiedenen Erlebnissen und Kundenaufträgen, verrät was Adenauer für ein Mensch war und warum er tagelang zusammen mit Komparsen Bilder für ein Buch von Hermann Hesse fotografierte.

 

Mehr über Will McBride von Wikipedia:

McBride verbrachte seine Kindheit und Jugend in Chicago und studierte unter anderem von 1950 bis 1951 Malerei an der National Academy of Design und von 1951 bis 1953 Kunstgeschichte, Malerei und Illustration an der Syracuse University, beide in New York. Daneben nahm er Privatunterricht bei Norman Rockwell.

Während seines Militärdienstes in der US Army war er zwischen 1953 und 1955 in Würzburg stationiert; danach blieb er in Deutschland und studierte Philologie an der Freien Universität Berlin.

Ab 1959 etablierte er sich als freischaffender Fotograf, zunächst in Berlin, ab 1961 in München. Dort gründete er 1965 auch ein eigenes Fotostudio, in dem er hauptsächlich für die Werbebranche arbeitete.

Seit 1959 war McBride mit Barbara Wilke verheiratet. Die beiden bekamen drei Söhne: Shawn, Robin, Brian McBride. Seine Frau verließ ihn 1969, heiratete den Gastrokritiker Wolfram Siebeck[2] und erhielt das alleinige Sorgerecht für die Söhne.

Von 1972 bis 1982 zog sich McBride aus dem Berufsleben zurück und lebte zusammen mit einem Freund in der Nähe von Casoli bei Camaiore in der Toskana, wo er sich mit Malerei und Bildhauerei befasste.

1983 eröffnete er in Frankfurt am Main ein Fotostudio, das er bis 1998 betrieb. Danach lebte McBride als freischaffender Künstler in Berlin, wo er nach eigenen Aussagen zwar noch täglich fotografierte, die Bilder jedoch ausschließlich als Material für die Malerei nutzte.

McBride wurde auf dem Französischen Friedhof II in Berlin-Mitte beigesetzt.

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