Die digitale Lochkamera weiß zu überraschen
Geduldige Bilder mit Redlich und Osler |
Museum zur Vorgeschichte des Films |
Selbstbau eines Lochkamera-Vorsatzes für eine DSLR |
Ivo von Renner über die Location im Motiv |
Ivo von Renner über das Model im Motiv |
Nordsee, Nolde, Sturm und Storm |
Shootings in der Nacht |
Live-Session mit der ukrainischen Fotokünstlerin |
Play it again... |
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Die digitale Pinhole-Fotografie I
Die Lochkamera im 21. Jahrhundert
Dieses Mal gehen wir an den Ursprung der Fotografie zurück. Die Rede ist von der Pinhole-Fotografie, also dem Fotografieren mit einer Lochkamera.
Martin Timm zeigt Euch in diesem Film, dass die Lochkamera kein Relikt aus einer Zeit ist, als man zu Fotoshootings noch auf einem Pferd galoppiert ist. Auch im 21.Jahrhundert hat die Pinhole-Fotografie ihre Daseinsberechtigung. Das Tolle daran: Man kann mit relativ preisgünstigem Equipment einzigartige Bildeindrücke kreieren. Jede digitale Spiegelreflexkamera lässt sich in wenigen Schritten in eine Lochkamera umbauen.
Martin Timm geht in diesem ersten Teil kurz auf die Geschichte der Pinholefotografie ein und schildert, was seiner Meinung nach das Fotografieren mit winzig kleinen Löchern so besonders macht. Außerdem erfahrt Ihr in einem kleinen Optik-Exkurs, wie die Pinhole-Fotografie funktioniert und warum die Lochgröße eine entscheidende Rolle spielt.
Anschließend stellt Euch Martin noch seinen Pinhole-Vorsatz für die DSLR vor, der aus einer Reihe von Zwischenringen, einem Balgengerät und Teilen einer Coladose besteht. Hierbei handelt es sich sozusagen um einen Luxus-Pinhole-Vorsatz. Die preiswerte Alternative bastelt Martin mit Euch im zweiten Teil des Films.
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