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PhotoKlassik: Neues Magazin für aktuelle analoge Fotografie startet

PhotoKlassikKönigswinter, im August 2012. Zum Start der Weltmesse photokina am 18. September 2012 kommt das Magazin PhotoKlassik erstmals auf den Markt. Die vierteljährlich erscheinende Publikation versteht sich als Medium für aktuelle analoge Fotografie. Die Herausgeber, Wolfgang Heinen und Thomas Maschke, sehen seit einiger Zeit einen klaren Trend (wieder) hin zu den handwerklichen, analogen Bereichen der Fotografie – gerade auch bei jungen Zielgruppen wie Fotostudenten. Vor dem offiziellen Start gibt es eine besondere Abo-Aktion: 4 Hefte bekommen aber nur 3 Hefte zahlen.
 
In der ersten Ausgabe von PhotoKlassik zeigt sich, welche Bandbreite und Aktualität analoge Fotografie heute zu bieten hat. Das Themenspektrum ist sehr breit und reicht von Test- und Erfahrungsberichten über Arbeitsanleitungen bis hin zu den Grundlagen der analogen Fotografie. Themen der Erstausgabe sind unter anderem: die einzige noch neu zu kaufende Analog-SLR Nikon F6, eine ausführliche Übersicht aller heute noch erhältlichen Kleinbild-Analogkameras, sowie die Würdigung der Makina 67 – sie ist Film-Star in „Palermo Shooting“ von Wim Wenders (Hauptrolle Campino, Sänger von „Die Toten Hosen“) – und wird heute noch von vielen Kennern geschätzt und genutzt. Neben der Vorstellung zahlreicher fotografischer Verfahren finden sich auch Praxisbeiträge für alle, die sich heute eine Dunkelkammerausrüstung anschaffen wollen. Nicht zuletzt setzt sich ein kunsttheoretischer Beitrag mit der Philosophie der Lomographie auseinander. Ergänzt werden diese und viele weitere Beiträge durch bildsprachenstarke Portfolios exzellenter Fotografinnen und Fotografen, die auch oder ausschließlich analog arbeiten: die internationale Modefotografin Cathleen Naundorf mit zauberhaften Polaroids für Dior, oder starke Bildreportagen junger internationaler Fotografen, die aus unterschiedlichen Gründen „auf analog setzen“.
 
Wolfgang Heinen: „Dazu gehört auch das steigende, neue Interesse an der Sofortbildfotografie sowie das weitere Wachstum der „Community“ der Lomographen. Im Trend liegen alle fotografischen Verfahren, die in gewisser Weise fotografische Originale entstehen lassen. PhotoKlassik will diese Themen aufgreifen, da es dafür bisher kein Forum gab. Unsere Position ist pro analog, aber nicht contra digital, denn fast alle unserer zukünftigen Leserinnen und Leser sind in beiden Welten unterwegs. Und das ist gut so.“
 
Zum elementaren Selbstverständnis von PhotoKlassik gehört weiterhin, dass dort aktuelle, also verfügbare Produkte und Verfahren vorgestellt werden. Thomas Maschke: „Für uns sind alle analogen Fotoprodukte relevant, die heute noch oder wieder erworben werden können oder herstellbar sind. Wir wollen kein historisches Magazin sein, sondern wir sind von einer wachsenden Bedeutung der zeitgenössischen analogen Fotografie im Kontext der gesamten Bildmedien überzeugt. Um diese Trends zu kanalisieren, zu fördern und zu stärken, haben wir PhotoKlassik gegründet.“
 
PhotoKlassik erscheint im Verlag Heinen & Maschke PhotoKlassik GbR mit Sitz in Königswinter am Rhein. Das Magazin erscheint viermal im Jahr und ist sowohl über den bekannten Bahnhofs- und Kioskhandel als auch im Abonnement zu beziehen. Der Umfang von PhotoKlassik liegt bei 100 Seiten. Der Druck erfolgt auf besonders hochwertigem Papier. Der Einzelpreis pro Heft liegt bei 9,80 Euro. Abobestellungen, auch gerne aus dem Ausland, können direkt an wh@photoklassik.de gesendet werden. 
 
Das Frühbucher-Abo „4 für 3“ (die kommenden 4 Hefte bekommen aber nur 3 Hefte bezahlen) dauert noch bis zum 15. September 2012 und kostet mit Lieferung in Deutschland 29,40 Euro (statt 39,20 Euro), in andere EU-Länder 34,40 Euro (statt 44,60 Euro) und in die Schweiz 38,40 Euro (statt 51,20 Euro).
 
Weitere Informationen, auch über Abonnement, gibt es auf photoklassik.de
Abobestellungen gerne ab sofort per Mail unter wh@photoklassik.de 
30. August 2012 - 18:45

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