Fotografie beginnt in der Malerei
Florian Heine über die ersten Fotografien |
Museum zur Vorgeschichte des Films |
Wie eine Wette die Welt bewegte |
FotoTV im Gespräch mit Florian Heine |
Die Sammlung Lebeck |
Renate Gruber über den weltberühmten Fotografen |
Ein Rückblick mit Florian Heine |
Renate Gruber über den französischen Künstler |
Play it again... |
Die Geschichte der Fotografie I
Florian Heine über die frühen Entwicklungen
In diesem Film berichtet Florian Heine, Kunsthistoriker und Autor des Buches "Meilensteine - Wie große Ideen die Fotografie veränderten", über die Anfänge der Fotografie.
In der Renaissance versuchten Maler die Natur wieder so darzustellen, wie sie ist. Ein wichtiger Schritt war dabei die Erfindung der Zentralperspektive.
Zunächst benutzten Maler wie Albrecht Dürer das Gitterraster, um ihre Bilder perspektivisch richtig anzufertigen. Ein weiteres Hilfsmittel für viele Künstler war auch die Camera Obscura, mit der die Motive projiziert und abgezeichnet werden konnten.
1727 wurde dann entdeckt, dass Silbersalze lichtempfindlich sind. Darauf aufbauend gelang es Thomas Wedgewood, erste Fotogramme zu erstellen, die er allerdings nicht fixieren konnte. Der Hobbymaler William Fox Talbot schaffte dann schließlich auch eine Fixierung seiner Fotogramme.