Arbeit in der Dunkelkammer

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Play it again...
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0 h 18 m 38 s
25.02.2007

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Dunkelkammermethodik

Mit Ralph Lambrecht

Ralph Lambrecht ist als Autor des Buches „Way beyond Monochrome“ den Finart Fans gut bekannt.

In diesem Beitrag führt er uns durch den gesamten Prozess der Erzeugung eines hochwertigen Prints, angefangen von der Belichtung, dem Schwenken des belichteten Fotopapiers im Entwickler- und Fixierbad bis hin zur anschließenden Analyse und stellt die Methodik dar, mit der er zu konstant guten Bildergebnissen kommt.

Diese methodische Vorgehensweise ermöglicht es, zu konstant hoher Qualität bei der Erzeugung der Prints zu gelangen. Um eine ungefähr richtige Belichtungszeit des Fotopapiers zu erhalten, führt man im Allgemeinen zunächst eine Testbelichtung mit Teststreifen von unterschiedlicher Belichtungsdauer aus.

Ralph Lambrecht benutzt hierbei als Hilfsmittel ein praktisches Gerät, mit dem man immer vom gleichen Bildausschnitt die Teststreifenbelichtung durchführen kann. Dabei sollte der Bildausschnitt in etwa so gewählt sein, dass er sowohl Lichter als auch Schatten enthält. Auf diese Weise kann von diesem Ausschnitt aus ein ungefährer Richtwert der nötigen Zeit zum gesamten Negativ ermittelt werden und muss nicht wie beim Belichtungsvergleich von verschiedenen Bildmotiven sprichwörtlich Äpfel mit Birnen vergleichen.

Ralph Lambrecht empfiehlt zudem, bei der Analyse der Belichtungsergebnisse eine Lichtquelle zu wählen, die dem späteren Betrachtungslicht entspricht. Außerdem erfahrt Ihr hier, warum Ihr das PE-Papier mit der Emulsionsseite nach unten entwickeln solltet und wie man kleine Bildteile mit Hilfe einer Lochblende nachbelichten kann.

In diesem Beitrag geben wir die Möglichkeit, einem der ganz großen Printer über die Schulter zu schauen.

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