Das Ausstellungsdesign des "Winter Diary"

Andreas H. Bitesnich
Akte in Form und Farbe
Die eigene Ausstellung umsetzen
Heike Skamper teilt ihre Erfahrung
Michael Dressel
Los(t) Angeles
Miron Zownir, Teaserbild
Berlin Noir
Der lauschende Blick
Der lauschende Blick
Raghu Rai Kulturfotografie
Ein halbes Jahrhundert Indien
Andreas Jorns Ausstellung
Andreas Jorns über seine Retrospektive
FotoTV. Interview mit Karl-Ludwig Lange
Berlin - eine Stadt ohne Geschichte
Play it again...
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4.51282
0 h 22 m 32 s
07.07.2017

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Andreas Bitesnichs "Winter Diary"

Marc Ludwig über das Design einer Ausstellung

Marc Ludwig präsentiert die Ausstellung "Winter Diary" von Andreas Bitesnich und macht an diesem Beispiel deutlich, wie man bei der Gestaltung einer Ausstellung vorgehen kann.

Hintergrund der Ausstellung war die Präsentation einer neuen Kamera von Olympus. Andreas Bitesnich wurde beauftragt mit dieser Kamera einen Monat lang ein fotografisches Tagebuch zu erstellen und Marc entwarf anschließend das Ausstellungs-Layout.

Es handelt sich in vielen Fällen um subjektiv-assoziative Vorgänge, die einen Ausstellungsplaner dazu veranlassen, die Bilder so und nicht anders zu hängen. Es geht dabei um Farben, Formen, Lichter oder Motive, die natürlich von jedem Betrachter anders wahrgenommen werden. Aber trotz der verschiedenen Empfindungen ist es wichtig, dass eine Linie der bewussten Gestaltung klar erkennbar ist und die Bilder nicht irgendwie platt nebeneinander gehangen werden. Marc veranschaulicht seine Herangehensweise und ermutigt den Zuschauer, sich ebenfalls an einem solchen Projekt zu versuchen.

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