Die Aufbereitung des Fotos fürs Fine-Art-Printing

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0 h 31 m 55 s

11.02.2014

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Fine Art Printing 2: Digitale Dunkelkammer

FotoTV.LiveSet

Hermann Will macht sich an die Aufbereitung eines Bildes für den Druck. Mit Capture One korrigiert er Belichtung und Tonwerte, soweit das ohne Referenz möglich ist.

Photoshop-Skripte beschleunigen Nachschärfen und Vergrößern des Motivs. Nach wählen des Ausschnitts und der schwarz-weiß Konvertierung werden Bildbereiche abgewedelt bzw. nachbelichtet.

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Teil des Kurses: Fine Art Printing

Fine Art Printing 1: Einführung

Fine Art Printing 1: Einführung

Fine Art Printing 1: Einführung FotoTV.LiveSet

Das FotoTV.LiveSet geht mit Fine Art Printing in die zweite Staffel. Zu Gast ist Hermann Will, Chefredakteur des Magazins "fine art printer" und damit Experte in allen Druckbelangen.

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10.02.2014

Fine Art Printing 2: Digitale Dunkelkammer

Fine Art Printing 2: Digitale Dunkelkammer

Fine Art Printing 2: Digitale Dunkelkammer FotoTV.LiveSet

Hermann Will macht sich an die Aufbereitung eines Bildes für den Druck. Mit Capture One korrigiert er Belichtung und Tonwerte, soweit das ohne Referenz möglich ist.

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0 h 31 m 55 s

11.02.2014

Fine Art Printing 3: Drucker

Fine Art Printing 3: Drucker

Fine Art Printing 3: Drucker FotoTV.LiveSet

Hermann Will stellt zwei Geräte für den Fotografen mit mittlerem Budget in Frage kommende Drucker von Epson vor, die sich in Tintenvolumen und Papierformat unterscheiden.

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0 h 19 m 40 s

12.02.2014

Fine Art Printing 4: Papiere

Fine Art Printing 4: Papiere

Fine Art Printing 4: Papiere FotoTV.LiveSet

Ein Print ist nur so gut, wie das verwendete Papier. Auch hier gibt es klare Marktführer, wie den Traditionsbetrieb Hahnemühle.

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0 h 19 m 14 s

13.02.2014

Fine Art Printing 5: Druckeinstellungen

Fine Art Printing 5: Druckeinstellungen

Fine Art Printing 5: Druckeinstellungen FotoTV.LiveSet

Das Bild ist bearbeitet, das Papier gewählt und jetzt wird es auf diesem verewigt. Leitet man den Druck ein, sollten die letzten Dialoge kein Grund sein, teure Ressourcen zu vergeuden.

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0 h 19 m 43 s

14.02.2014

Fine Art Printing 6: Color Management

Fine Art Printing 6: Color Management

Fine Art Printing 6: Color Management FotoTV.LiveSet

Oliver Mews von datacolor vermittelt Hintergrundwissen zum Thema Colormanagement. Farbräume und -profile sollten den Laien danach nicht länger überfordern. Außerdem wird gezeigt, wie ein colorgemanagter Workflow eingerichtet wird.

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0 h 46 m 21 s

17.02.2014

Fine Art Printing 7: Farbprofile

Fine Art Printing 7: Farbprofile

Fine Art Printing 7: Farbprofile FotoTV.LiveSet

Fine Art Printer, die auf Mac zu Hause sind, müssen für einen optimalen Druck das native Colormanagement umgehen. Farbspezialist Oliver Mews von datacolor zeigt wie es geht und vergleicht Kamera- mit Druckfarbräumen.

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0 h 12 m 55 s

17.02.2014

Fine Art Printing 8: Tipps für Fotografen

Fine Art Printing 8: Tipps für Fotografen

Fine Art Printing 8: Tipps für Fotografen FotoTV.LiveSet

Hermann Will und Marc Ludwig besprechen im letzten FotoTV.LiveSet zum Thema Fine Art Prints noch einmal speziell, was ein Fotograf mit diesen machen und welchen Nutzen er daraus ziehen kann.

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0 h 11 m 09 s

18.02.2014

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Kommentare

WinWeidner

11.02.2014 - 18:11

Teil2

Ich lerne mächtig dazu. Danke für das Video

RPW31

11.02.2014 - 18:40

Fine Art Printing 2

Es ist der helle Wahnsinn!! So gut und ausführlich - und verständlich, habe ich das noch nie erlebt. Selbst wenn Herr Will manchmal etwas sehr schnell in Wort und Tat ist, am Ende hat man dann dort alles kapiert. Ich freue mich schon auf den nächsten Tag.

R.P. Wolff

Re.Bock.

11.02.2014 - 19:32

begeisterung zum informativen fachwissen

ich bin begeistert von so viel für mich neuem informativen fachwissen ! ich werde diese serie natürlich voller ungeduld bis zum ende verfolgen.eine ungeduldige frage vorweg muss jadoch erlaubt sein,- kommt in den folgenden beiträgen auch ein hinweis auf die zu verwendenden qualitativen fotopapier sorten und evtl. marken? also auf zu den nächsten beiträgen ! :-)

11.02.2014 - 21:06

Ui

Danke für das nette Feedback.

Es kommt noch was zu Papieren, zu Druckern, zu Farbdruck und zu Colormanagement. Und noch mehr was mir gerade nicht einfällt :-)

LG MArc

Hagbard

12.02.2014 - 00:04

1440 oder 360?

Herr will,

da habe ich was noch nicht richtig verstanden. Einmal sagen Sie, der Drucker druckt in 1440. Später dann hat er eine Auflösung von 360.

Haben Sie da nicht etwas durcheinander gebracht?

Vg. Hagbard

manfox

12.02.2014 - 05:27

In etwa so, denke ich: Ein

In etwa so, denke ich: Ein Pixel auf dem Monitor in einer bestimmten Farbe wird im Drucker bei einem 4-Farb-Druck durch die vier Druckköpfe erzeugt. Jeder der Köpfe löst sagen wir mal mit 1440 ppi auf, jedoch klatschen die Farbtropfen auf- bzw. minimal nebeneinander um die gewünschte Farbe auf Papier zu erzeugen. Teile ich nun die die mögliche Druckauflösung durch den Druckaufwand (4 Farbköpfe um eine Farbe zu erzeugen) komme ich auf die Pixelauflösung der Bilddatei von 360 dpi.

58_Micsae

12.02.2014 - 15:22

Fine Artprinting_2

Hallo Herr Will,

ein Frage zu Verwendung der Scripte. Sie verwenden das Schärfescript und Vergrößerungsscript bei der gleichen Datei an. In der Ausgabe von fine art printer 04/12 Seite 36 wird vom Autor Roberto Casavecchia davon abgeraten in einem Workflow beide Scripte anzuwenden. Das Schärfungsscript gilt nur wenn die Bilddaten später nicht hochgerechnete werden, d.h. bei 100% Datenumfang steht dort zu lesen.

Habe ich da was falsch verstanden?

Gruß

Micsae

pixel-art

12.02.2014 - 16:17

Für den der tiefer einsteigen möchte

dem sei dieser Artikel nahe gelegt. Tintenstrahldrucker verwenden frequenzmodulierte Druckraster... http://de.wikipedia.org/wiki/Druckraster Es wird sehr schnell sehr trocken in diesem Bereich ;-) Probieren, geht über dunkle Theorie und macht Spaß.

Übrigens eine tolle Serie!

12.02.2014 - 18:09

Skripte / Schärfeskript + Vergrsserungsskript

Micsae hat selbstverständlich recht. Roberto als der Programmierer der Skript hat eindeutig abgeraten, diese Skripte zu kombinieren. Dennoch ist es hin und wieder sinnvoll, die Wirkung auszuprobieren.

Besser ist es allerdings man folgt der Empfehlung des Machers Roberto, der viel Zeit in die Entwicklung dieser Photoshop-Aktionen gesetzt hat.

Hinweis für alle, die bisher den FineArtPrinter nicht gelesen haben: Diese Photoshop-Aktionen zur Beseitigung der sensortypischen Unschärfe gibt es abgestimmt auf eine Reihe von hochwertigen Kameras. Ziel der Aktionen ist es, nach der RAW-Entwicklung unter anlegen diverser Masken speziell die Mitteltöne und Strukturen dezent zu schärfen und den Detailreichtum der Aufnahme heraus zu arbeiten.

Wird ein derart geschärftes Bild für den Druck aufbereitet, muss es abschliessend für die gewünschte Ausgabegröße erneut geschärft werden. Dazu eignet sich auch der NIK Output-Sharpener hervorragend.

Hermann Will

12.02.2014 - 18:16

Auflösung 360 dpi / Frage von Hagbard

Epson-Drucker arbeiten mit der nativen Auflösung von 360 dpi, Canons BubbleJets mit 300 dpi. Das heißt, die Steuerung ist so ausgelegt, dass 360 bezw. 300 dots je Inch (=2,54cm) gesprüht werden. Um nun jedoch in höherer Auflösung, also besserer Qualität, drucken zu können, schickt die Software den Druckknopf mehrfach über die gleiche Zeile. Der Trick dabei ist ein winziger Versatz, so dass letztlich bei 1440 dots per Inch 4x soviel Bildpunkte gesetzt werden wie bei 360 dpi.

Um Irrtümern vorzubeugen: In den hochwertigen Druckern werden, beispielsweise beim Epson 3880, aus acht Tintenpatronen (die neunte arbeitet im Wechsel) die Farben aufs Papier gesprüht und für jede der Farben/Grautinten gilt die Auflösung von 1440 dpi.

Für Qualitätsfreaks wichtig: Speichern wir als Epson-Anwender unsere Tifs gleich in 360 dpi ab, dann rechnet die Software beim Drucken aus einem Pixel 4 Bildpunkte, wenn wir mit 1440 dpi drucken und die Ausgabe 100% erfolgt. Canon-Anwender dagegen speichern mit 300 dpi.

Mit besten Grüßen vom FineArtPrinter Hermann Will

Poyer

13.02.2014 - 10:35

FineArt Scripte ==> Schärfescripte

Hallo, ich kaufte diese Scripte für verschiedene Kameras auch, aber in den letzten PS-Versionen kommen die gleichen Fehlermeldungen, welche ich auch hier sah: alpha Kanal 1 nicht verfügbar etc. Aus diesem Grund habe ich sie nicht mehr angewandt. Nun sehe ich, dass Herr Will da einfach darüber hinweg sieht und weiter macht im Script. Wird da was ausgelassen, denke ich da falsch? Für eine Info (vor allem wegen meiner Scripte :-)) wäre ich sehr dankbar. Mit besten Grüßen Friedrich Poyer

gdrobi

13.02.2014 - 11:49

FineArt Scripte Schärfescripts

Die Meldung "alpha Kanal 1+ nicht verfügbar rührt daher, dass ein Script für eine Photoshop Version verwendet worden ist, wo die Bezeichnungen für das Kopieren der Kanäle von Adobe geändert worden sind. Der Fine Art Printer hat daher auf seiner Downloadseite neue Versionen angeboten. In diesen zip-Files sind jeweils eine Anleitung sowei zwei Scripts vorhanden, welche für die entsprechenden Photoshop Versionen (inkl. CC) gültig sind. Am besten man lädt gleich beide und schaut welches der beiden geht, eines funktioniert auf alle Fälle immer, egal welche deutsche Photoshop Version verwendet wird.

Herzliche Grüsse,

Roberto Casavecchia

Miguel73

13.02.2014 - 14:39

Vielen Dank!

Vielen Dank für diese wertvollen Informationen, ich habe schon lange nicht in so kurzer Zeit so viel interessantes Wissen vermittelt bekommen. lg Robert

Poyer

18.02.2014 - 17:04

"Faktor 20" bei 72 ppi und 1440 dpi

Was ich ehrlich gesagt nicht verstanden habe und gerne näher wissen würde, ist der von Herrn Will angesprochene Faktor 20 der dafür sorgt, dass man Überschärfungen (so habe ich es verstanden) am Bildschirm, aber nicht am Print sieht. Wie passt das zusammen mit dem Umstand, dass ein hochwertiger Monitor eine höhere Auflösung als 72 ppi bzw. ich die optimale Druckauflösung bei einem Epson mit 360 ppi habe?

Danke.

Mit besten Grüßen

Friedrich Poyer

Poyer

18.02.2014 - 17:04

FineArt Scripte Schärfescripts

Danke Herr Casavecchia!

Im Film handhabt Herr Will das aber so, als wäre das richtig ohne das zu erwähnen. Ein Zuseher der dies nicht weiß, glaubt dann dass dies seine Richtigkeit hat. Den doppelten Download kann ich aber nur vornehmen wenn ich jetzt wieder neu kaufe. Die erworbenen Scripte für die Nikon D3x, D800 und D4, allesamt sehr gut (!), kann ich als Photoshop CC Abonnent nicht mehr nutzen. Und deshalb CS5 wieder zu installieren und nur dieses Script darüber laufen zu lassen ist halt auch ein mühsamer Workflow. Natürlich weiss ich dass Sie nicht Schuld an der Misere haben, aber ich weiss halt, dass ich nur eine kurze Zukunftsicherheit habe ...

Mit besten Grüßen

Friedrich Poyer

gdrobi

20.02.2014 - 18:58

Fine Art Schärfescripts

Guten Abend Herr Poyer,

leider hat Adobe ein ziemliches Durcheinander mit den immer wieder wechselnden Bezeichnungen für das Kopieren von Kanälen (Masken) verursacht. Wer aber die neuen Scripts kauft, der hat für Euro 9.50 zwei Versionen, die ganz sicher mit allen Photoshop Versionen inkl. aktueller CC Version funktionieren. Man muss nicht zwei Mal downloaden, im Download Paket sind beide Scripts enthalten inkl. Anleitung. Einfach beide Versionen behalten und eine davon läuft immer, egal welche Version von Photoshop man verwendet (gilt ab PS CS3 bis und mit CC).

Herzliche Grüsse,

Roberto Casavecchia

Sibbi

24.02.2014 - 10:27

S/W Tonung für Epson ABW Graustufendruck

Zunächst mein Dank an das FotoTV Team für diesen tollen Beitrag.

Ich möchte folgende Frage an Herrn Will richten:

Sehr geehrte Herr Will,

Sie Tonen die S/W Konvertierung in Photoshop für die Wiedergabe auf einem Inkjetdruck. Dabei sprechen Sie die natürlichere Wirkung auf den handelsüblichen FineArt Papieren an. Mich würde interessieren, ob es eine äquivalente Technik für den Druck von Graustufenbildern im Epson Advanced Black and White Modus (ABW) gibt? Dies hätte den Vorteil, dass der gewünschte Bildeindruck mit den Vorteilen des ABW Modus kombiniert wird.

Viele Grüße Sebastian Schlüter

25.02.2014 - 11:21

Ich poste mal Hermann's Antwort, LG MArc

Seher geehrter Herr Schlüter,

die Möglichkeiten der Bildtonung funktionieren mit dem Advanced Black-and-White Mode des Epson-Treibers ebenfalls perfekt. Dort gibt es die Möglichkeit, Standardeinstellungen für Kühl, Neutral, Warm und Sepia zu wählen. Wenn Sie die „Warm“ wählen, wird das Ergebnis für Fine-Art-Printing ebenfalls perfekt. Das hat noch dazu den Vorteil, dass man eine Graustufendatei (geringere Größe) als Ausgangsfile hat, während bei der von mir in Photoshop angelegten Warmtonung stets ein RGB-File erforderlich ist. Auf den Punkt gebracht, bietet der Epson ABW-Mode eine hervorragende Warmtonung. Der Weg über die Tonung in Photoshop allerdings eröffnet noch viel mehr Möglichkeiten. Wer etwas experimentiert, kann auch im ABW-Mode individuelle Tonungen erzielen, dazu sind jedoch einige Experimente nötig.

Ihr Herrmann Will

Sibbi

27.02.2014 - 10:28

Sehr geehrter Herr

Sehr geehrter Herr Will,

vielen Dank für die Antwort. Sie haben mir sehr gut weitergeholfen.

Viele Grüße Sebastian Schlüter