Wie man eine Fotografie von digital zu analog umwandelt

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0 h 13 m 06 s
27.09.2007

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Das Hybridverfahren Teil 1

Ralph Lambrecht vereint analog und digital

Das Hybridverfahren: Ein digitales Bild wird in einem Belichtungsstudio auf Film ausbelichtet und kann anschließend ganz normal in der Dunkelkammer auf z.B. Barytpapier abgezogen werden.

Ziel des Hybridverfahrens ist es, die Vorteile der analogen und digitalen Fotografie miteinander zu vereinen. Es handelt sich dabei um ein Kontakt-Print-Verfahren. Man benötigt dafür ein Digitalnegativ, welches der Größe entspricht, die das später ausbelichtete Bild haben soll. Dieses Negativ wird mit Hilfe von Photoshop erstellt. Das digitale Negativ enthält nicht nur das gewünschte Bild, sondern auch zwei Graukeile, die zum einen zur Überprüfung der Ausbelichtung und zum anderen zur Kalibrierung des Dunkelkammer-Setups benötigt werden. Da beim Digital-Analog-Transfer des digitalen Bildes in ein Negativ und später in das Positiv prozessabhängige Verschiebungen auftreten, ist es nötig, dass die Gradationskurve mittels einer Transferfunktion angepasst wird. Die benötigte Transferfunktion und den Graukeil könnt Ihr euch auf Ralf Lambrechts Webseite herunterladen.

 

 

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