Martine Fougeron im Interview über ihre Fotografie
Visuelle Medizin |
Wer war Cammy? |
Analyse der Werke des Alex Webb |
Ein Interview mit David Drebin |
Ein Besuch bei der Fotoausstellung BELGICUM |
Pichler und Marschall: Golden days before they end |
Nan Goldin: The Ballad of Sexual Dependency |
Ein Besuch bei der Fotoausstellung BELGICUM |
Play it again... |
Wird geladen
Tête-à-Tête
Martine Fougeron und das Ende der Kindheit
Martine Fougeron im Interview
In diesem Fotografen-Portrait stellen wir Euch Martine Fougeron vor. Die 1954 in Paris geborene und mittlerweile in New York lebende Fotografin begeisterte sich schon als Kind für die Malerei und Fotografie und kaufte sich mit 15 Jahren vom ersten Gehalt eine Kamera. Die Fotografie beruflich zu nutzen, begann Martine Fougeron jedoch erst vor einigen Jahren.
Ihr erstes großes Projekt ist Tête-à-Tête, eine über mehrere Jahre gehende portraitierende Reportage über ihre heranwachsenden Söhne, die sie in typischen Situationen während der Pubertät ablichtete. Welche Schwierigkeiten sie in dieser Zeit zu bewerkstelligen hatte, erzählt sie Euch in diesem Film.
Den Link zur Live-Session können nur Vollmitglieder sehen. Du bist kein Vollmitglied oder nicht eingeloggt.